Alle Links verweisen auf Spotify, die meisten Stücke gibt’s aber auch bei YouTube.
Seit ich mit Tango angefangen habe, frage ich mich, wie man Spaß haben kann, wenn man jahrein, jahraus immer zur selben Musik tanzt.
Alle Links verweisen auf Spotify, die meisten Stücke gibt’s aber auch bei YouTube.
Seit ich mit Tango angefangen habe, frage ich mich, wie man Spaß haben kann, wenn man jahrein, jahraus immer zur selben Musik tanzt.
Eines von Gerhard Riedls Dauerthemen ist die Behauptung, man könne bzw. solle zu Piazzollas Musik tanzen, denn er habe schließlich nie gesagt, man solle es nicht tun. So auch in seinem neuesten Beitrag:
Der folgende Beitrag richtet sich vor allem an Frauen und nochmal besonders an die, die alleine Tango lernen wollen.
Bei wohl keinem anderen Paartanz klaffen das über Bilder und Filme vermittelte Image und die trübe Realität derart weit auseinander wie beim Tango.
Alle Links verweisen auf Spotify, man findet fast alle Titel aber auch bei YouTube.
Nach meinen Beiträgen über schöne Valses und fetzige Tangos, soll es diesmal um schwungvolle Milongas gehen. Also nicht die lätscherten Versionen, die so oft gespielt werden (wie z.B. diese Milonga del 900). Die Reihenfolge ist alphabetisch nach Interpreten, also kein Ranking.
Die folgenden Links verweisen auf Spotify, die meisten Titel findet man aber auch bei YouTube. In ähnlichen Beiträgen geht es um schöne Valses und schwungvolle Milongas.
Es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, wie man Spaß dran haben kann, stundenlang zu der immer gleichen, bald 100 Jahre alten öden Musik im Kreis herumzuschlurfen bzw. (noch schlimmer) an der Stelle rumzukreiseln (wie in diesem Video).
Alle Musik-Links verweisen auf Spotify, die meisten Titel findet man aber auch auf YouTube.
„Por una Cabeza“ ist neben La Cumparsita und El Choclo der wohl bekannteste Tango, der vor allem durch Der Duft der Frauen populär wurde. Auch in Easy Virtue – Eine unmoralische Ehefrau wird zu dieser Musik getanzt. Sie wird immer gerne genommen, wenn Tango bebildert werden soll. Bekannt gemacht hat das Lied Carlos Gardel. Worum es überhaupt geht, erfährt man hier.
Bei Spotify gibt es zahlreiche Interpretationen, hier meine aktuellen Lieblingsversionen in alphabetischer Reihenfolge (also kein Ranking): Angèle Dubeau (cooles Mashup mit La Cumparsita) / Camille & Julie Berthollet / Daniel Hope / Destiny Quartet / Jonas Kaufmann / Martynas & David Garrett.
Es gibt auf YouTube inzwischen eine unüberschaubare Menge an Tango Tutorials und entsprechend gibt es erhebliche Unterschiede bei der Qualität. Von unbrauchbar bis hervorragend ist alles dabei.
Gerhard Riedl ärgert sich immer noch über einen Artikel, in dem ich seine Ansichten zum Tango-Unterricht kritisiere und hat deshalb eine Replik geschrieben. Inhaltlich gibt es nichts Neues, er gibt ja offen zu – und ist sogar noch stolz darauf – dass er seit Jahren immer wieder dasselbe schreibt. Ein paar Dinge wollen aber doch kommentiert bzw. korrigiert werden.
Der „Markt“, also die „Nachfrage“ regelt auch im Tango das „Angebot“ (an Milongas). Wenn man das Angebot (zumindest in München) anschaut, muss man ganz klar feststellen, dass „traditionelle“ Milongas „Marktführer“ sind, während Neolongas als unbedeutendes „Nischenprodukt“ vor sich hin dümpeln und kaum „nachgefragt“ werden. Woran könnte das liegen?
Ich verwende im Folgenden ganz traditionell „Mann“ und „Frau“. Für mich ist „der Führende“ und „die Folgende“ lediglich umständlicher, denn wir haben ja weiterhin die beiden Geschlechts-„Zuschreibungen“. Und „der Leader“ und „der Follower“ ist noch schlechter, denn dann ist ständig der Bezug („mit seinem rechten Arm“) unklar.
Über kein anderes Thema im Tango gibt es soviel nebulöses Geschwurbel wie beim Thema „Führen & Folgen“.
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