Englisch & Sport am Gymnasium und Tango!

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Por una Cabeza

Alle Musik-Links ver­wei­sen auf Spo­ti­fy, auf You­Tube fin­det man aber auch die meis­ten Titel. 

„Por una Cabe­za“ ist neben La Cum­par­si­ta und El Cho­clo der wohl bekann­tes­te Tan­go, der vor allem durch Der Duft der Frau­en (Scent of a Woman) popu­lär wur­de. Auch in Easy Vir­tue – Eine unmo­ra­li­sche Ehe­frau wird zu die­ser Musik getanzt. Bekannt gemacht hat das Lied Car­los Gar­del. Wor­um es über­haupt geht, erfährt man hier.

Bei Spo­ti­fy gibt es eine lan­ge Rei­he von Inter­pre­ta­tio­nen, hier mei­ne aktu­el­len fünf Lieb­lings­ver­sio­nen in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge (also kein Ran­king): Angè­le Dubeau / Camil­le & Julie Bert­hol­let / Desti­ny Quar­tet / Jonas Kauf­mann / Mar­ty­nas & David Garrett

Teach Me Tiger – Tango Tutorials

Es gibt auf You­Tube inzwi­schen eine unüber­schau­ba­re Men­ge an Tan­go Tuto­ri­als und ent­spre­chend gibt es erheb­li­che Unter­schie­de bei der Qua­li­tät. Von unbrauch­bar bis her­vor­ra­gend ist alles dabei. 

Rotstift, Notendruck und kluge Belehrungen – Nochmal Riedl und Tango-Unterricht

Ger­hard Riedl ärgert sich immer noch über einen Arti­kel, in dem ich sei­ne Ansich­ten zum Tan­go-Unter­richt kri­ti­sie­re und hat des­halb eine Replik geschrie­ben. Inhalt­lich gibt es nichts Neu­es, er gibt ja offen zu – und ist sogar noch stolz dar­auf – dass er seit Jah­ren immer wie­der das­sel­be schreibt. Ein paar Din­ge wol­len aber doch kom­men­tiert bzw. kor­ri­giert werden. 

Auf Neolonga gewesen. Geweint. – Der Niedergang der Neolonga

Der „Markt“, also die „Nach­fra­ge“ regelt auch im Tan­go das „Ange­bot“ (an Milon­gas). Wenn man das Ange­bot (zumin­dest in Mün­chen) anschaut, muss man ganz klar fest­stel­len, dass „tra­di­tio­nel­le“ Milon­gas „Markt­füh­rer“ sind, wäh­rend Neo­lon­gas als unbe­deu­ten­des „Nischen­pro­dukt“ vor sich hin düm­peln und kaum „nach­ge­fragt“ wer­den. Wor­an könn­te das liegen?

Besser Tango tanzen: Führen und Folgen

Über kein ande­res The­ma im Tan­go gibt es soviel nebu­lö­ses Geschwur­bel wie beim The­ma „Füh­ren & Fol­gen“. Was habe ich da nicht schon alles für Unsinn gehört bzw. gelesen.

Besser Tango tanzen: Schritte

War­um kön­nen nur die wenigs­ten Män­ner ent­spannt in guter Hal­tung tan­zen? Bis­lang habe ich mich mit kör­per­li­chen Vor­aus­set­zun­gen, vor allem schlech­ter Hal­tung, und dem Gehen beschäf­tigt. Im Fol­gen­den geht es dar­um, dass vie­le / die meis­ten (?) Män­ner moto­risch-tän­ze­ri­sche Analpha­be­ten sind und was sie dage­gen machen können. 

Besser Tango tanzen: Gehen

„Tan­go es cami­nar“. (Tan­go ist Gehen.)

„Bailar el tan­go es cami­nar como uno cami­na en la cal­le.“ (Tan­go tan­zen heißt, so zu gehen, wie man auf der Stra­ße geht.)

War­um kön­nen nur die wenigs­ten Män­ner so ent­spannt und locker tan­zen, wie man auf der Stra­ße geht bzw. noch bes­ser spa­ziert oder fla­niert? Oder genau­er gesagt: Wie man frü­her spa­zier­te bzw. fla­nier­te. Heu­te ren­nen die meis­ten ja nur noch mit Gei­er­hals und Rund­rü­cken per­ma­nent aufs Han­dy glot­zend durch die Gegend. 

Wie Sport in der Schule motivieren kann

Bar­ren, Bad­min­ton, Bas­ket­ball: Sport soll zur ganz­heit­li­chen Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung von Schü­lern bei­tra­gen. Doch wie sieht die Wirk­lich­keit aus? Hat sich der Schul­sport in den ver­gan­ge­nen Jah­ren moder­ni­siert – oder ist er nicht mehr zeitgemäß?

wei­ter­le­sen …

Besser Tango tanzen: Workout für Zuhause

Die meis­ten Tän­ze­rIn­nen wür­den schnel­ler ler­nen bzw. bes­ser tan­zen, wenn sie zu Hau­se an ihren all­ge­mei­nen kör­per­li­chen Grund­la­gen bzw. an ihrer Tan­go-Tech­nik arbei­ten wür­den. Ele­men­ta­re Grund­la­gen des Tan­zens wie Gleich­ge­wicht, Kraft und Beweg­lich­keit wer­den im nor­ma­len Unter­richt so gut wie nie kon­se­quent geübt. Und nur ein­mal in der Woche rich­ti­ges Gehen und Dre­hen zu üben, ist auch viel zu wenig. 

Mädchensport

Ver­tre­tung in einer 9ten: Anstatt die Stun­de blöd im Klas­sen­zim­mer abzu­sit­zen, gehen wir in eine freie Hal­le und spie­len Fuß­ball. Bis auf eine Ver­eins­spie­le­rin kann kein Mäd­chen auch nur ansatz­wei­se spie­len. Alle ren­nen wie ein Hüh­ner­hau­fen dem Ball nach. Sobald der Ball in die Nähe kommt, bol­zen sie plan­los irgend­wo­hin, kei­ne Spur von Ball­kon­trol­le, Frei­lau­fen und sinn­vol­len Päs­sen. Auf die Fra­ge, ob sie schon mal Fuß­ball gelernt bzw. gespielt hät­ten, ant­wor­ten die meis­ten mit „Nein“, ein paar mei­nen, sie hät­ten ein paar Mal am Ende der Stun­de „viel­leicht zehn Minu­ten lang“ gespielt.

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