Jochen Lüders

Modernen Tango lernen & tanzen

TheorieQuatschTest

Nächs­te Woche schreibt mei­ne Toch­ter in ihrem Bad­min­ton-Kurs den Theo­rie­test und ich kann mir schon vor­stel­len, was für idio­ti­sche Fra­gen sie beant­wor­ten muss: 

Self-Evaluation

Vor kur­zem habe ich von einer Kol­le­gin fol­gen­de Mail bekommen:

Wie bringst du dei­nen SuSen bei, Abstand zu sich selbst und ihrer Leis­tung zu ent­wi­ckeln und eine (kri­ti­sche) Außen­schau aus­zu­hal­ten? Und Ansprü­che an sich zu stel­len, die auch im Grund­kurs das Attri­but „gym­na­si­al“ ver­die­nen? Bezie­hungs­wei­se: ein Gefühl dafür zu bekom­men, was „Niveau“ (= erwart­ba­rer Leis­tungs­stan­dard nach 7 Jah­ren Eng­lisch­un­ter­richt) sein könnte?

Spicker

Johan­nes Grö­ger ist seit 17 Jah­ren Leh­rer – und hat in die­ser Zeit 250 Spi­cker gesam­melt. Sei­ne Hei­mat­stadt Müns­ter stellt nun sein Mate­ri­al aus, unter ande­rem ein lie­be­voll prä­pa­rier­tes Trink­päck­chen, ein getun­tes Paket Taschen­tü­cher und eine kunst­vol­le Gra­fik im Anspit­zer. Im Inter­view erklärt der 48-Jäh­ri­ge die bes­ten Schum­me­lei­en und wie Leh­rer sie erkennen.

Der Schumm­ler-Schreck

Mac at School

Domi­nik Schrö­der beschreibt, wie er sein Mac­Book im Unter­richt ein­setzt. Dabei stellt er kon­kret einen Voka­bel­trai­ner, eine Text­ver­ar­bei­tung, einen Orga­ni­zer und ein Lexi­kon vor.

Mac at School (PDF)

Handlungsorientierungskompetenz

Was macht eigent­lich die gute, alte „Hand­lungs­ori­en­tie­rung“? Noch vor ein paar Jah­ren muss­te in jedem Lehr­pro­ben­ent­wurf min­des­tens fünf­mal das Wort „hand­lungs­ori­en­tiert“ vor­kom­men, in letz­ter Zeit ist es hin­ge­gen merk­wür­dig ruhig gewor­den um die­sen wun­der­ba­ren Begriff.

Selbsteinschätzung

In den letz­ten Tagen ging es bei EnPaed um die „Bewer­tung der münd­li­chen Leis­tung“. Inter­es­sant fand ich den fol­gen­den Beitrag:

What Are You Doing?

… fra­ge ich mich immer wie­der, wenn Schü­ler mit geöff­ne­tem Note­book vor mir sitzen. 

Kollege 2.0

Ein Gast­bei­trag von Clau­dia Boer­ger über Web 2.0 Zusam­men­ar­beit. Clau­dia hat mich zum Twit­tern gebracht …

Am Wochen­en­de war ich auf dem Edu­Camp in Ilmen­au. Beson­ders durch mei­ne Gesprä­che mit Jean-Pol Mar­tin habe ich viel über neu­ge­stal­te­te Pro­jekt­be­zie­hun­gen im Para­dig­ma des Web 2.0 gelernt. Die­se Gedan­ken tref­fen unbe­dingt auch auf den regen Kol­le­gen­aus­tausch durch Mail, Blogs, Twit­ter, Foren etc. in Leh­rer­krei­sen zu.

Heiteres Grammatikraten

Refe­ren­da­re tun mir oft rich­tig leid. Oft genug ler­nen sie Metho­den und Ver­fah­ren, die völ­lig unöko­no­misch und pra­xis­un­taug­lich und müs­sen ihren Semi­nar­leh­rern zulie­be Din­ge machen, von denen sie ganz genau wis­sen, dass sie das spä­ter nie wie­der so machen wer­den. Vor kur­zem frag­te mich ein Refe­ren­dar ganz ver­zwei­felt, ob ich ihm nicht hel­fen kön­ne. Er bekom­me Besuch vom Semi­nar­leh­rer und er müs­se in der Stun­de das pre­sent per­fect pro­gres­si­ve ein­füh­ren und zwar ers­tens streng induk­tiv und zwei­tens aus­schließ­lich in der Fremd­spra­che. Ich konn­te ihm nur den Tipp geben, die Stun­de wie gewünscht durch­zu­zie­hen und in der nächs­ten Stun­de (ohne Semi­ar­leh­rer) zu ver­su­chen, das Durch­ein­an­der in den Köp­fen der Schü­ler auf Deutsch ein biss­chen zu klären.

Introvertierte Schüler

… sind ein beson­ders Pro­blem im kom­mu­ni­ka­ti­ven Spra­chen­un­ter­richt. Wie­viel akti­ve Mit­ar­beit darf man von Schü­lern erwar­ten und wie reagiert man – vor allem wenn es um Mit­ar­beits­no­ten geht – wenn Schü­ler von sich aus wenig oder auch gar nichts sagen? Clau­dia Boer­ger hat sich Gedan­ken zu die­sem The­ma gemacht.

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