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Spicker

Johan­nes Grö­ger ist seit 17 Jah­ren Leh­rer – und hat in die­ser Zeit 250 Spi­cker gesam­melt. Sei­ne Hei­mat­stadt Müns­ter stellt nun sein Mate­ri­al aus, unter ande­rem ein lie­be­voll prä­pa­rier­tes Trink­päck­chen, ein getun­tes Paket Taschen­tü­cher und eine kunst­vol­le Gra­fik im Anspit­zer. Im Inter­view erklärt der 48-Jäh­ri­ge die bes­ten Schum­me­lei­en und wie Leh­rer sie erkennen.

Der Schumm­ler-Schreck

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Self-Evaluation

  1. Philipp

    Wit­zig! Ich stim­me mit dem Kol­le­gen inso­fern über­ein, als dei Her­stel­lung des per­fek­ten Spi­ckers eigent­lich die per­fek­te Übung ist. Manch­mal emp­feh­le ich es sogar halb­ernst, zur Übung einen Spi­cker zu erstel­len und die­sen natür­lich dann nicht zu ver­wen­den, weil es dann gar nicht mehr nötig ist, weil ich das, was drauf­steht ohne­hin ver­in­ner­licht habe.
    Grund­sätz­lich bezweif­le ich übri­gens, dass Spi­cken unter dem Strich viel zähl­ba­res bringt. Gut, wenn jemand einen rich­tig guten Spick­zet­tel hat und ver­wen­det, den man tat­säch­lich nicht ent­deckt, dann schon. Aber auch hier gilt: Wer die­sen super Spick­zet­tel selbst ver­fasst hat, braucht ihn dann eigent­lich kaum mehr. Wer ihn nicht selbst ver­fasst hat, kennt sich dar­auf wahr­schein­lich eh nicht aus. Die Men­ge des­sen, was man ansons­ten beim Rüber­schau­en erhascht, ist meist eher gering und nicht zwin­gend rich­tig. Außer­dem besteht immer die Gefahr erwischt zu wer­den, auch wenn die Quo­te wahr­schein­lich rela­tiv gering ist, was aber auch davon abhängt, wie man Spi­cken genau defi­niert. Beson­ders amü­sant fin­de ich es, wenn ein Eng­li­sches Wort ein­ge­sagt wur­de und es der Schü­ler nicht rich­tig ver­stan­den oder erkannt hat und dann irgend­ei­ne absur­de pho­ne­ti­sche Schreib­wei­se für das, was er ver­stan­den hat produziert.
    Grund­sätz­lich macht mir das The­ma kein gro­ßes Kopf­zer­bre­chen, auch wenn ich auch schon mal Spicks­ech­ser her­ge­ge­ben habe.

  2. Max

    Also ich habe kein Ver­ständ­nis für die Spi­cke­rei der Schü­ler! Ich scheue auch nicht davor, Ver­wei­se wegen Betru­ges zu schreiben!

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