Jochen Lüders

Modernen Tango lernen & tanzen

Close Listening

… wird nach mei­nem Ein­druck viel zu sel­ten geübt. Lis­tening for gist ist zwei­fels­oh­ne eine wich­ti­ge Fähig­keit, aber mit ein biss­chen Raten, nach­bar­li­chen Ein­flüs­te­run­gen und den paar Bro­cken, die sie mit­be­kom­men haben, kön­nen vie­le Schü­ler das berühm­te „What is the text about?“ beant­wor­ten, ohne wirk­lich viel ver­stan­den zu haben. 

DAN-SOUND

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… ist eine däni­sche Fir­ma, die sehr robus­te und vor allem leis­tungs­star­ke Kas­set­ten-/CD-Play­er pro­du­ziert. An mei­ner Schu­le haben wir schon seit län­ge­rem ein Vor­gän­ger­mo­dell des AV40, mit dem wir sehr zufrie­den sind. Über die AUX-Buch­se kann ich mei­nen iPod pro­blem­los anschlie­ßen, selbst in der Turn­hal­le muss ich nicht voll auf­dre­hen um einen sat­ten Sound zu haben, das Gerät bie­tet immer­hin 26 RMS, also „ech­te“ Watt! Der ein­zi­ge gra­vie­ren­de Nach­teil ist das mit ca. 7,5 kg recht hohe Gewicht.

DAN-SOUND – Süd­west Lehrmittel

Stegreifaufgaben

… sind bei uns (in Bay­ern) nicht ange­sag­te, höchs­tens 20-minü­ti­ge schrift­li­che Prü­fun­gen („klei­ne Leis­tungs­nach­wei­se“) über den Stoff der letz­ten zwei Stun­den. Da ich im Durch­schnitt drei Steg­reif­auf­ga­ben (auch „Extem­po­ra­li­en“ bzw. „Exen“ genannt) pro Halb­jahr schrei­ben las­se, sind eine schnel­le Erstel­lung und effi­zi­en­te Kor­rek­tur von gro­ßer Bedeutung.

Bewerbungstraining auf Englisch

… bie­tet Job­li­ne LMU, „the Eng­lish-lan­guage job appli­ca­ti­on trai­ning pro­gram­me of Lud­wig-Maxi­mi­li­ans-Uni­ver­si­tät Mün­chen, Munich, Ger­ma­ny.“ Unter Ande­rem bie­tet die Site (nach einer kos­ten­lo­sen Registrierung):

Better at English

… bie­tet „real Eng­lish con­ver­sa­ti­ons“ als fünf- bis acht­mi­nü­ti­ge Pod­casts. Beson­ders prak­tisch ist, dass man ein voll­stän­di­ges Tran­skript mit sepa­ra­ter Voka­bel­lis­te (als doc Datei) her­un­ter­la­den kann. Die­se „voca­bu­la­ry notes“ kann man natür­lich nach eige­nem Geschmack ver­än­dern bzw. ergänzen.

So schaffen Sie den Englischunterricht

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… ist – obwohl es bereits 1992 erschie­nen ist – für mich immer noch das Buch mit den bes­ten Tipps für die kon­kre­te Unterrichtspraxis:

Das Buch bie­tet rasch nach­schlag­ba­re Tips zu allen Gebie­ten des Fremd­spra­chen­un­ter­richts. „Die“ rich­ti­ge Metho­de gibt es nicht – aber es gibt Ver­fah­ren, die sich unab­hän­gig von allen Mode­strö­mun­gen in der Fremd­spra­chen­di­dak­tik so oft bewährt haben, daß sie nahe­zu immer ange­wen­det wer­den kön­nen. Die­ses Buch möch­te Ihnen mög­lichst vie­le sol­cher Mosa­ik­stein­chen vor­stel­len, die sich in die ver­schie­dens­ten Unter­richts­bil­der ein­fü­gen las­sen. „So schaf­fen Sie den Eng­lisch­un­ter­richt“ ist für alle Lehr­kräf­te gedacht, die eine moder­ne Fremd­spra­che unter­rich­ten. Arbeits­an­wei­sun­gen sind dem Eng­lisch­un­ter­richt ent­nom­men, las­sen sich aber ohne wei­te­res auf ande­re Spra­chen übertragen.

Das Inhalts­ver­zeich­nis gibt einen Über­blick über die vie­len The­men, die in dem Buch behan­delt werden.

Vom sel­ben Autor gibt es auch noch das eben­falls emp­feh­lens­wer­te Buch „So schaf­fen Sie den Schul­all­tag – Ein Über­le­bens­hand­buch für Leh­rer“.

Klausuren

Im Fol­gen­den Tipps zum Kon­zi­pie­ren von Ober­stu­fen-Klau­su­ren, die sich in inzwi­schen 30 Berufs­jah­ren bewährt haben.

Möglichst „zeitlose“ Texte

Eine nicht uner­heb­li­che Zahl von Kol­le­gen stellt an sich selbst offensicht­lich den Anspruch in ihrem Unter­richt (vor allem in Bezug auf Poli­tik) stets auf der Höhe der Zeit und damit „top-aktu­ell“ zu sein. Obwohl man sich vor Augen hal­ten soll­te, dass man Eng­lisch und nicht (Tages-) Poli­tik unter­rich­tet, ist gegen die­se Hal­tung grund­sätzlich nichts zu sagen, so lan­ge sie sich auf den Unter­richt und beglei­ten­de Mate­ria­li­en wie Car­toons, aktu­el­le Tex­te etc. bezieht.

Aus­ge­spro­chen arbeits­auf­wen­dig wird es jedoch, wenn die­ser Anspruch auch für Klau­su­ren gel­ten soll. Ich ken­ne Kol­le­gen, die jedes halb­wegs bedeu­ten­de (tages-)aktuelle Ereig­nis in Klau­su­ren „ver­bra­ten“. Die­ses Ver­fah­ren ist mit einem Hau­fen Arbeit ver­bunden. Es muss (meis­tens im Inter­net) recher­chiert wer­den, Tex­te müs­sen auf ihre Eig­nung hin geprüft, bear­bei­tet und ggf. gekürzt wer­den. Fra­gen müs­sen ent­wor­fen und ein ent­spre­chen­der Erwartungs­horizont muss for­mu­liert wer­den. Mit einem Text ist es norma­lerweise nicht getan, weil man sich ja auf Nach­schrei­ber ein­stel­len muss, so dass sich das Gan­ze wie­der­holt. All die­se The­men sind jedoch von so begrenz­ter „Halt­bar­keit“, dass man sie bereits nach zwei Jah­ren (wenn man z.B. wie­der einen Ober­stu­fen­kurs hat) nicht mehr ver­wenden kann. Dann geht die gan­ze Arbeit wie­der von vor­ne los …

Ich ver­fol­ge bei Klau­su­ren eine völ­lig ande­re Stra­te­gie. Ich ver­wen­de beim ers­ten Mal falls nötig viel Zeit dar­auf zwei mög­lichst „zeit­lo­se“ Tex­te zu fin­den, die ich auch noch in ein paar Jah­ren ver­wen­den kann. Im Lauf der Jah­re „tune“ ich mei­ne Schul­auf­ga­ben immer wie­der, indem ich wäh­rend der Kor­rek­tur bereits Ver­bes­se­run­gen für das nächs­te Mal ein­tra­ge. Auf­grund der Tat­sa­che, dass ich ver­gleich­ba­re Arbei­ten bereits kor­ri­giert habe, tue ich mich natür­lich auch bei der Kor­rek­tur wesent­lich leich­ter. Ich kann nicht erken­nen, war­um jemand ein bes­se­rer Leh­rer sein soll, nur weil er sich stän­dig einen Hau­fen Arbeit macht, die sowie­so von nie­mand hono­riert wird. Das soll nun natür­lich nicht bedeu­ten, dass man jah­re­lang irgend­wel­che „ollen Kamel­len“ durch­nu­delt und z.B. einen Text über Richard Nixon vor­legt. Es gilt Tex­te zu fin­den, die grund­sätz­li­che Aspek­te z.B. des ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten behan­deln ohne sich zu sehr in (zeitgebunde­nen) Details zu ver­lie­ren. Wie so oft, muss man am Anfang Zeit und Ener­gie in­vestieren um lang­fris­tig eine Men­ge Zeit und Arbeit zu sparen.

Falls du einen Text für eine Schul­auf­ga­be suchst, soll­test du zunächst in bewähr­ten aktu­el­len Ober­­stu­fen-Büchern nach­schau­en. Die Tex­te sind bereits wort­schatzmäßig und didak­tisch auf­bereitet, man hat bereits sinn­vol­le Fra­gen und (mit dem dazu­ge­hö­ri­gen Leh­rer­hand­buch) auch schon eine Mus­ter­lö­sung. Auf die­se Art kann man sehr viel Arbeit spa­ren. Eine Fund­gru­be für Tex­te sind oft auch älte­re Bücher wie z.B. New Con­text (Cor­nel­sen) und älte­re Aus­ga­ben von Green Line Ober­stu­fe. In jedem Fall soll­test du mal in die Lehr­mit­tel­bü­che­rei dei­ner Schu­le gehen und nach­schau­en, was dort an ver­staub­ten Büchern rumliegt.

Genügend Punkte

Je weni­ger Punk­te es ins­ge­samt gibt, des­to enger rücken alle Schü­ler zusam­men und bei umso mehr Schü­lern fehlt nur ein oder ein hal­ber Punkt zur nächst­bes­se­ren Note. Ent­sprechende Fra­gen bzw. Pro­tes­te sind somit vor­pro­gram­miert. Aus die­sem Grund ach­te ich auf eine aus­rei­chend hohe Gesamt­punkt­zahl: Bei Schul­auf­ga­ben in Klas­se 5–10 min­des­tens 60, in der Ober­stu­fe mindes­tens 80 BE (= Bewer­tungs­Ein­hei­ten / Punkte).

Präzise Vorgaben

Wenn es dar­um geht Grün­de, Stil­mit­tel o.Ä. auf­zu­zäh­len, ach­te ich dar­auf prä­zi­se Vor­gaben zu machen. Also nicht „Which sty­li­stic devices does the aut­hor use?“. Ers­tens weiß der Schü­ler bei sol­chen vagen Auf­ga­ben nicht, was er genau machen soll (nur die Fach­be­grif­fe nen­nen, Wir­kung beschrei­ben, Bei­spie­le nen­nen?), zwei­tens tut man sich bei der Kor­rek­tur schwer, wenn der eine zwei Stil­mit­tel und der nächs­te fünf beschreibt. Statt­des­sen: „Give three rele­vant sty­li­stic devices and illus­tra­te them with two examp­les each.” Durch die Ein­schrän­kung „rele­vant” müs­sen die Schü­ler zei­gen, dass sie Wich­ti­ges von Unwich­ti­gem unter­schei­den kön­nen (= Kri­te­ri­um für Inhaltspunk­te), „three“ bzw. „two“ garan­tiert, dass nach­her alle unge­fähr gleich viel haben und ich bes­ser ver­glei­chen bzw. bewer­ten kann. Falls sich jemand nicht an die Vor­ga­ben hält, gibt es ent­spre­chen­den Abzug im Inhalts-Bereich.

Anzahl der Wörter vorgeben

Bei mir heißt es immer „Wri­te about 250 words“ und nicht „Wri­te about x sen­ten­ces“. Das Wort „about“ ist dabei so zu ver­stehen, dass der Schü­ler sich eine typi­sche Zei­le neh­men soll, und die­se Zei­le mit der Anzahl sei­ner bereits geschrie­be­nen Zei­len multi­plizieren soll. Auf genau die sel­be Art kann ich auch ziem­lich schnell die unge­fäh­re Wort­zahl über­prü­fen, wäh­rend das Zäh­len von Sät­zen wesent­lich län­ger dau­ert. Hinzu­kommt, dass vie­le Schü­ler bei vor­ge­ge­be­ner Satz­zahl anfan­gen Sät­ze zu „schin­den“, indem sie aus einem nor­ma­len Haupt­satz mit Neben­satz zwei (sti­lis­tisch schlech­te) Haupt­sät­ze machen.

Falls ein Schü­ler mehr als die vor­ge­ge­be­ne Wort­zahl schreibt, macht das nor­ma­ler­wei­se über­haupt nichts, solan­ge es halb­wegs im Rah­men bleibt und er nicht anfängt zu schwa­feln. Ich kann über­haupt nicht ver­ste­hen, war­um eine gan­ze Rei­he von Leh­rer immer gleich Punk­te abzie­hen, nur weil ein Schü­ler 10 Wör­ter mehr als erlaubt geschrie­ben hat. Völ­lig unsin­nig fin­de ich des­halb auch Anwei­sun­gen wie „Count your words exact­ly“ (ist aller­dings in eini­gen Bun­des­län­dern vorgeschrieben).

5/5 Punkte-Schema

Bei Schul­auf­ga­ben in der Ober­stu­fe hal­te ich mich immer an das 5/5 Punk­te-Sche­ma, wie es auch im (baye­ri­schen) Abitur ange­wen­det wird. Danach gibt es für Inhalt und Spra­che jeweils maxi­mal 5 Punk­te (Aus­nah­me beim Com­po­si­ti­on 4/6). Für ein­fa­che Fra­gen gibt es ins­ge­samt 10 Punk­te bzw. „Bewer­tungseinhei­ten“ (BE), für „nor­ma­le“ Fra­gen 20 BE (5/5 x 2) und für schwie­ri­ge (Interpretations-)Fragen 30 BE (5/5 x 3). Dadurch, dass ich immer im sel­ben „Sche­ma“ kor­ri­gie­re bzw. „bepunk­te“, fällt es mir rela­tiv leicht mich zu ent­schei­den, ob ich jetzt 3,5 oder doch lie­ber 4 BE ver­ge­be. Wenn ich (wie vie­le Kol­le­gen) mit stän­dig wech­seln­den Punk­te­sche­ma­ta arbei­ten müss­te (auf die eine Auf­ga­be gibt es max. 8 Punk­te, auf die nächs­te 14, auf die drit­te gleich 20 usw.), müss­te ich mich immer wie­der auf neue Zah­len ein­rich­ten und immer wie­der neu ein „Gefühl“ für den Unter­schied zwi­schen z.B. 7 und 8 Punk­ten bekommen.

Nur eine Gruppe

Ich ent­wer­fe für Schul­auf­ga­ben grund­sätz­lich nur eine Ver­si­on, dadurch tue ich mich bei der Kor­rek­tur leich­ter und habe auch kei­ne Pro­ble­me mit Pro­tes­ten, dass die Auf­ga­ben der ande­ren Grup­pe viii­iel leich­ter gewe­sen sei­en. Durch mei­ne Sicht­blen­den ist Vom-Nach­barn-Spi­cken sowie­so unmög­lich. Gera­de bei der ers­ten Arbeit falls nötig früh­zei­tig ein mar­kan­tes Signal geben und bei exzes­si­ven Quat­schen die Arbeit abneh­men, dann hält sich das Gemur­mel im Nor­mal­fall bei wei­te­ren Tests in akzep­ta­blen Grenzen.

Musterlösung

Grund­sätz­lich erstel­le ich gleich beim Ent­wer­fen von Schulaufga­ben eine Mus­ter­lö­sung. Dies kos­tet zunächst ein­mal natür­lich Zeit, die ich beim Korrigie­ren aber dop­pelt und drei­fach wie­der ein­spa­re. Die Mus­ter­lö­sung soll­te inhalt­lich und sprach­lich unge­fähr dem ent­spre­chen, was man sich von einem guten Schü­ler erwar­tet, d.h. es soll­te kei­ne über­zo­ge­ne „Leh­rer-Lösung“ sein (mit der die Schü­ler eh’ nichts an­fangen kön­nen). Indem ich mich sel­ber in die Schü­ler hineinver­setze, erken­ne ich noch am ehes­ten, ob mei­ne Fra­gen prä­zi­se genug und von Schwierig­keit und Umfang her ange­messen sind. Als Faust­regel gilt, dass die Schü­ler für alles min­des­tens immer ein Drit­tel län­ger brau­chen, als man ursprüng­lich ange­nommen hat, also las­se ich im Zwei­fels­fall lie­ber eine Frage/Aufgabe weg, wenn ich schon bei der Erstel­lung das dump­fe Gefühl habe, dass es mit der Zeit knapp wer­den könnte.

O. Heinz hat mir dazu geschrie­ben: „Statt bei der Rück­ga­be viel Zeit mit der „Bespre­chung“ der Schul­auf­ga­be zu ver­schwen­den (bei der meis­tens eh nie­mand zuhört), tei­le ich eine aus­führ­li­che schrift­li­che Mus­ter­lö­sung aus. Damit errei­che ich maxi­ma­le Trans­pa­renz so­wohl bei den Schü­lern als auch bei ihren Eltern.“

In Bezug auf Trans­pa­renz scheint mir das auch die opti­ma­le Lösung zu sein. Ein gra­vie­ren­der Nach­teil ist jedoch, dass eine schrift­li­che Mus­ter­lö­sung kur­siert und man die sel­be Arbeit auf kei­nen Fall im nächs­ten Schul­jahr wie­der schrei­ben kann (was ansons­ten meis­tens pro­blem­los mög­lich ist). Selbst nach zwei Jah­ren kann es vor­kom­men, dass sich cle­ve­re Schü­ler die Mus­ter­lö­sung von irgend­wo­her besorgt ha­ben. Ins­ge­samt führt die­ses Ver­fah­ren also zu deut­lich erhöh­tem Arbeitsaufwand.

Die Mus­ter­lö­sung zu allen Fra­gen und Auf­ga­ben inte­grie­re ich als „aus­ge­blen­de­ten“ Text direkt in die Arbeit. Ich arbei­te also immer nur mit EINER Datei. Die­ses Ver­fah­ren hat ganz erheb­li­che Vor­tei­le. Nähe­res dazu hier.

Unfortunate Coincidence

… ist ein wun­der­bar lako­ni­sches Gedicht von Doro­thy Par­ker zum The­ma „ewi­ge Liebe“:

LEMMA

„… is a ful­ly func­tion­al dia­gno­stic test which will esti­ma­te the size of your pas­si­ve Eng­lish voca­bu­la­ry. In the LEMMA voca­bu­la­ry test you are pre­sen­ted with one basic word (or lem­ma) and five dif­fe­rent words which we call „dis­trac­tors“. One of the­se dis­trac­tors has a strong con­ne­xi­on to the lem­ma – it may be a syn­onym to the lem­ma (i.e. mean the same thing) or „almost“ a synonym.“

In the beginning

Wie soll man anfan­gen, wenn man einen neu­en Ober­stu­fen­kurs bekommt? Soll man gleich mit dem Buch anfan­gen und falls ja, mit wel­chem The­ma bzw. Kapi­tel? Ein­fach mit dem ers­ten? Oder mit dem, das einen sel­ber am meis­ten inter­es­siert? Oder doch lie­ber die Schü­ler fra­gen? Aber da bekommt man dann sicher wie­der ganz ver­schie­de­ne Ant­wor­ten … Im Fol­gen­den beschrei­be ich, wie ich bei einem neu­en Kurs anfange.

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