… soll Schüler dazu bringen, nicht nur die Wörter zu lernen, die ihnen vom Lehrer vorgesetzt werden, sondern auch immer mal wieder selber zu entscheiden, was für sie interessant und wichtig ist.
… könnten wir an meiner Schule auch gut brauchen. Wenn mal wieder jemand …
Wenn du bei YouTube nach unterricht suchst, bekommst du eine Menge von gefilmten Unterrichtsszenen. Falls du nicht auch irgendwann dort auftauchen möchtest, solltest du die entsprechenden Tricks der Schüler kennen. Analog zur Kunst des Spickens ist es für uns Lehrer höchste Zeit uns mit der „Kunst des Filmens“ vertraut zu machen:
Schule kann Spaß machen, vor allem wenn man NICHT in der Schule ist, sondern mit fitten und zuverlässigen Schülern im Gebirge herumradelt.

… erschlägt einen geradezu mit interessanten Artikeln. Die konsequente Weigerung der Site die Beiträge nach irgendwelchen Kategorien zu ordnen ist schon wieder beeindruckend. Durch diese Site bin ich z.B. auf den lesenswerten NYT Aufsatz „The Cult of the Amateur“ gestoßen:
… ist ein kurzes, bitterböses Video über die Gründe, warum einige Leute Lehrer werden wollen bzw. geworden sind. (Tipp von Martin Stübinger)
Ich liebe es meinen KollegenInnen beim Bewerten bzw. „Bepunkten“ von Klausuren zuzusehen. Normalerweise läuft das folgendermaßen ab:
… damit die Schüler sich in Ruhe (z.B. als Hausaufgabe) mit Grafiken, Fakten und Behauptungen auseinandersetzen können.
Die wichtigsten Lexika und Schulbücher habe ich gerne in Griffnähe. Da ich in der Nähe des Schreibtisches kein Regal habe, habe ich mir einen Bücherständer anfertigen lassen:
Wenn ich bei schönem Wetter auf der Terrasse korrigiere, kommt mein Lexikonhalter zum Einsatz: