Problemorientierter oder offener Unterricht – die ganze moderne Pädagogik stiftet wenig Nutzen. Am besten ist noch immer moderner Frontalunterricht, fanden Forscher heraus.
Weiterlesen … (FAZ, Tipp von Max Müller)
Problemorientierter oder offener Unterricht – die ganze moderne Pädagogik stiftet wenig Nutzen. Am besten ist noch immer moderner Frontalunterricht, fanden Forscher heraus.
Weiterlesen … (FAZ, Tipp von Max Müller)
… gibt es offiziell natürlich gar nicht, das sind ja alles inzwischen „Übungs‑, Zusatz‑, Nachholaufgaben“, „individuelle Fördermaßnahmen“ und ähnliche Euphemismen. Dieses Wortgeklingel mache ich nicht mit. So wie ich im Sport einen Spieler / Schüler mit einer Verwarnung, Zeitstrafe oder gar dem Spielausschluss bestrafe, wenn er z.B. wiederholt Mitschüler foult und damit gefährdet, bestrafe ich einen Schüler, wenn er wiederholt im Unterricht „foult“ und meinen Unterrichtserfolg gefährdet. (Alles Nähere zu Disziplin, Regeln und Strafen steht in diesem Artikel.)
… ist der Titel eines hervorragenden Artikels von Rainer Werner.
Moderne Methoden können die Substanz des Schulunterrichts untergraben. Sie kommen und gehen. Der Sinn von Schule bleibt derselbe. Ein Erfahrungsbericht.
Irland habe ich schon lange nicht mehr behandelt, aber wenn ich es mal wieder mache, ist dieses Lied in jedem Fall dabei (hier die lyrics). Könnte man gut als Einstieg machen und den Lernenden Lernbegeisterten den Auftrag geben, herauszufinden, was es z.B. mit „They filled up bottles of gasoline, turned ‚em into balls of flame / And hurled ‚em to protect what’s ours“ auf sich hat. Und zur richtigen Einstimmung probieren alle Old Crow, Jameson und Guinness. 😉
Da mir das übliche „Passt schon“ Wischiwaschi bei der Mediation alleine zu läppisch ist, verbinde ich MEDIAtion mit ordentlicher Wortschatzarbeit, sprich TransLATION.
Ich bin ein Überbleibsel der KREIDEzeit und einer der letzten überlebenden Ritter der TAFELrunde mit ihrem Leitspruch „Talk’n’Chalk“. Meiner Meinung nach ist eine richtige Tafel dem normalen (also NICHT „interaktivem“) Whiteboard und der Projektion mit Beamer weit überlegen. Mit „richtiger“ Tafel meine ich die gute, alte dreiteilige Tafel mit großer Tafel in der Mitte und einer kleineren, klappbaren Tafel auf jeder Seite.
… ist der Titel eines ausgezeichneten Aufsatzes von Michael Felten:
In Deutschlands Klassenzimmern herrscht eine eigentümliche Doppelmoral. Die meisten Lehrer unterrichten ihre Schüler zwar im Klassenverband, halten dies aber für ziemlich rückständig – und agieren entsprechend verunsichert. Fachzeitschriften und Amtsblätter schwärmen nämlich von Gruppenarbeit und plädieren für viel mehr eigenverantwortliches Lernen der Schüler, zum Beispiel vom Lernen nach Wochenplan.
… bietet einen ausgezeichneten „praxistauglichen und forschungskundigen Mix“ aus Beiträgen rund ums Unterrichten.
Besonders aktuell sind seine Beiträge zum Problem Inklusion, dafür gibt es sogar eine eigene Website.
Der Autor Armin Himmelrath fordert die Abschaffung von Hausaufgaben in der Schule. Er setzt stattdessen auf selbstgesteuertes Lernen. Doch das ist erlösungspädagogischer Kitsch.
Weiterlesen … (Tipp von Max Müller)
Viele Kollegen sind genervt, wenn neue Oberstufen-Lehrbücher eingeführt werden, weil sie glauben, ab sofort nur noch mit den neuen Büchern arbeiten zu dürfen und u.U. ihre gesamten Unterrichtseinheiten mehr oder weniger neu erstellen zu müssen. Ich halte diese Einstellung für unsinnig.
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