… ist spätestens seit dem dem Erscheinen des KMS „Unterricht in den modernen Fremdsprachen in Bayern“ das Motto der Oberstufe im bayerischen Gymnasium in Englisch. Das ist eine gute Sache, denn bekanntlich sollen wir unsere Kinder auf eine „Wissensgesellschaft“ vorbereiten und das ist es nur von Vorteil, wenn die Köpfe der Kinder nicht schon in der Schule mit zu viel unnützem Wissen vollgestopft werden.
… eignen sich gut für Klausuren über Film bzw. Filmanalyse, denn man erspart sich z.B. den Zirkus mit nicht funktionierenden DVD-Playern (die bei längerem Standbild gerne abstürzen), Laptops und Beamern.
Freerice habe ich ja seit längerem (bei „Spiele und Quiz“) auf meiner Sprache Seite:
Study the following „grammar goofs“ (Tipp von Markus Brendel)
Ist in deinem Schulnetzwerk auch so eine hoffnungslos veraltete Version eines Browsers installiert, die trotz aller Nachfragen und Bitten einfach nicht aktualisiert wird? Wir haben z.B. eine Uralt-Version von Firefox. Dieses nervige Gemurkse kannst du vermeiden, wenn du einen „portablen“ Browser auf USB-Stick verwendest.
… könnte uns dabei helfen „to stop the madness [of] constant groupwork“ and „to teach kids how to work on their own“ (ab 16:40). Das Hohelied der ständigen Gruppenarbeit wird kaum noch hinterfragt, die extrovertierten Dampfplauderer bekommen unter dem Deckmäntelchen der „kommunikativen Kompetenz“ die guten Noten, und selbst im (bayerischen) Abitur zählt „Strategie / Interaktion“ mehr als Wissen.
Wenn Schüler fragen, was denn jetzt eigentlich genau im Kolloquium drankommen kann, bekommen sie meistens die Antwort: „Alles, was wir gemacht haben“. Diese Antwort schafft m.E. sowohl für Schüler als auch für Lehrer nur Probleme.
Das Korrigieren von Klausuren bzw. in Bayern GLN („großen Leistungsnachweisen“) ist wohl die zeitaufwendigste und gleichzeitig die sinnloseste Arbeit eines Lehrers. Nach wenigen Berufsjahren verabschieden sich die meisten Lehrer von der Illusion, dass Schüler sich ihre Arbeiten sorgfältig anschauen, um aus ihren Fehlern zu lernen. Ausführliche Kommentare, positive Verbesserungen etc. werden meistens ignoriert, ein Lernfortschritt ist häufig nicht feststellbar. Gleichzeitig steigt der Korrekturaufwand durch immer mehr bzw. größere Kurse/Klassen permanent an. Höchste Zeit also sich zu überlegen, wo man Zeit sparen kann, ohne deshalb gleich zu schlampen und zu schludern.
… ist eine beeindruckende Dokumentation über einen Umweltvisionär (Tipp von Rainer Brunnert):
What do beer cans, car tires and water bottles have in common? Not much unless you’re renegade architect Michael Reynolds, in which case they are tools of choice for producing thermal mass and energy-independent housing.