… ist spätestens seit dem dem Erscheinen des KMS „Unterricht in den modernen Fremdsprachen in Bayern“ das Motto der Oberstufe im bayerischen Gymnasium in Englisch. Das ist eine gute Sache, denn bekanntlich sollen wir unsere Kinder auf eine „Wissensgesellschaft“ vorbereiten und das ist es nur von Vorteil, wenn die Köpfe der Kinder nicht schon in der Schule mit zu viel unnützem Wissen vollgestopft werden.
Das schriftliche Abitur in Bayern ist ja schon traditionell eine wissensfreie Prüfung. Im neuen G8 müssen die Schüler einen Hörverstehenstest absolvieren, Fragen zu einem unbekannten Text beantworten, einen Cartoon beschreiben und interpretieren bzw. einen (lächerlich) kurzen Aufsatz von „about 200 to 250 words“ schreiben (in einigen Bundesländern muss der Aufsatz dreimal so lang sein) und eine deutsch-englische Mediation anfertigen. Bei keinem Prüfungsteil wird irgendein (Hintergrund-) Wissen verlangt; es gibt zwar beim Aufsatz Themen, die Wissen erfordern, aber die kann man leicht vermeiden, indem man eines der allgemeinen Schwafelthemen wie „Should violent video games be banned?“ (2011 Text I Thema 1) nimmt. Alles in allem eine sehr schülerfreundliche Angelegenheit, die es auch schwachen Kandidaten ermöglicht, ohne allzu großen Aufwand auf die Note 3 zu kommen.
Lediglich das sog. „Kolloquium“ ist als Fossil längst vergangener Zeiten übriggeblieben. Man reibt sich die Augen und mag es kaum glauben, hier soll der Schüler tatsächlich etwas wissen und dieses Wissen ca. 20 Minuten lang präsentieren. Somit ergibt sich die bizarre Situation, dass das „schriftliche“ Abitur (zumindest was Wissen angeht) deutlich leichter ist als das (eigentlich nicht so wichtige) „mündliche“.
Um Schüler optimal auf das Abitur vorzubereiten, muss man natürlich schon vorher sorgfältig vermeiden Wissen aufzubauen bzw. abzuprüfen. Die entsprechende Anweisung des KMS lautet: „In der Qualifikationsphase sind große Leistungserhebungen als Vorbereitung auf die Abiturprüfung zu sehen. Sie orientieren sich daher stark an den in der schriftlichen Abiturprüfung gegebenen Prüfungsformaten“ (S. 6).
Jetzt könnte man natürlich darüber diskutieren, was „sich stark orientieren“ bedeuten könnte, aber die meisten Fachbetreuer bzw. Schulleitungen haben das schon entschieden: Man darf NUR NOCH die o.a. Prüfungsformate verwenden, alles andere ist VERBOTEN.
Vor gar nicht allzu langer Zeit sah man Klausuren in der Oberstufe – man wagt es kaum mehr auszusprechen – als sog. „LERNzielkontrollen“. Da sollte tatsächlich etwas gelernt werden, diese Lernerei hatte ein Ziel, nämlich etwas zu wissen bzw. zu können, und all das, wurde sogar noch – es schaudert einen schon bei dem Gedanken – „kontrolliert“.
Da hat man z.B. am Ende der Unterrichtseinheit über Short Stories den Schülern Auszüge aus den behandelten Geschichten gegeben, die sie unter verschiedenen Aspekten analysieren bzw. interpretieren mussten. Das darf man heutzutage gottseidank nicht mehr, denn so was wird im Abitur ja auch nicht verlangt. Im äußersten Fall darf man den Schülern eine Short Story zur Analyse vorlegen, aber auf keinen Fall soll die dann mit einer bereits behandelten verglichen werden, denn im Abitur …
Konsequenterweise darf man in Oberstufen-Klausuren auch nicht mehr überprüfen, ob Schüler sprachlich etwas gelernt haben bzw. etwas können. Schließlich sollen sie ja nach der Schule mit Gewinn an Englisch-Kursen der Universitäten teilnehmen, die die angehenden Studenten studierfähig machen sollen (entsprechende Mathe- und Deutschkurse gibt es ja schon seit längerem). In grauer Vorzeit hat man tatsächlich noch typische Problemfelder (wie conditional sentences, reported speech, tenses etc.) wiederholt und geübt und in der Klausur anhand von ein paar Sätzchen überprüft. Das darf man jetzt Dem-Ministerium-sei-Dank nicht mehr, denn im Abitur …
Folge dieser Bestimmung ist, dass Oberstufenschüler auf Klausuren nicht mehr lernen brauchen bzw. können. Auf Hörverstehen, Aufsatz und Mediation kann man sich nicht gezielt vorbereiten. Für schlechtere Schüler bedeutet es aber auch, dass sie nichts mehr lernen können, d.h. dass sie durch Fleiß mangelnde Sprachbegabung nicht mehr ausgleichen können. Durch Fragen zum background knowledge und einen vocab & grammar Teil kamen auch schwache Kandidaten zumindest auf einen 4er.
Fazit: Durch mutige Reformen wird das „Grundlagenfach“ Englisch gestärkt, „das bayerische Gymnasium bleibt seinem Bildungsauftrag treu und nimmt im Sinne der Persönlichkeitsbildung den ganzen Menschen in den Blick.“
max
Sehr erhellend, wie so oft, Jochen. Danke!
Da sind ja andere Bundesländer, die (wie man hört) bestimmte Inhalte und literarische Werke zu verpflichtendem Abiturstoff machen, inzwischen viel anspruchsvoller als das – seiner Laptop-und-Lederhosen-Propaganda zufolge – ach so vorbildhaft strenge Bayern.
Auf Kommentare der „außerbayerischen“ Kollegen bin ich gespannt!
Peter Ringeisen
Da ist viel Wahres dran. Was man aber natürlich sehr wohl tun kann, ist, das im Unterricht Behandelte in mündlichen und schriftlichen „kleinen“ Leistungsnachweisen zu thematisieren und dadurch abzuprüfen. Ein entsprechender Hinweis während der Unterrichtseinheit („You know, this is actually a nice topic to write a test about“) wirkt motivationsmäßig Wunder und ist somit durchaus im Sinne des Unterrichtenden, der ja will, dass die Eleven und Elevinnen etwas lernen – nicht, dass sie blank in der betreffenden Stunde (und auch sonst) auftauchen.
Zum Kolloquium zitiere ich hier mal die von dir (guter Service!) verlinkte Stelle, denn du hast dich anscheinend bei der Minutenzahl vertippt (30, nicht 20):
• Das Kolloquium gliedert sich in zwei Prüfungsteile von je etwa 15 Minuten Dauer:
◦ Kurzreferat der Schülerin oder des Schülers zu dem gestellten Thema (ca. 10 Minuten) sowie Gespräch über das Kurzreferat;
◦ Gespräch zu Problemstellungen aus den beiden weiteren Ausbildungsabschnitten.
Philipp
Letztlich sind solche kleinen Leistungsnachweise sogar stärker gewichtet als früher, weil groß zu klein ja jetzt 1:1 zählt. 😉
Jochen
> (30, nicht 20)
Ich habe von den insg. 30 Min. die 10 Min. fürs Kurzreferat abgezogen, weil das ja oft ein Text ist, zu dem Fragen gestellt werden. Da kann, muss aber nicht unbedingt, Hintergrundwissen eingebracht werden, deshalb die „20 Min.“.
Musterella
Wie wahr, wie wahr! Ich hatte vergangenes Jahr die Freude (bin kein Englischlehrer), Aufsicht beim Englischabitur (G8) zu führen und habe somit die Prüfung gesehen bzw. gehört. Wissenstechnische Allgemeinplätze (Deutscherörterungsthemen aus unteren Klassen z.B.) und ein solider Grundwortschatz reichen m.E. völlig aus, auch ich hätte mich ohne jegliche Vorbereitung in der Lage gefühlt, dieses Abitur zu bewältigen.
Allerdings muss ich nun schon gestehen, dass ich mich auf mein eigenes Englischabitur (LK) vor gut zehn Jahren ebenfalls nicht sonderlich ausführlich vorbereitet habe, denn großes „Wissen“ schien auch damals irgendwie nicht gefragt … 😉
Jochen
> denn großes “Wissen” schien auch damals irgendwie nicht gefragt …
Stimmt, wie ich geschrieben habe: „Das schriftliche Abitur in Bayern ist ja schon traditionell eine wissensfreie Prüfung.“ Dass das Abitur selber eine schülerfreundliche Angelegenheit ist, finde ich ja auch ok. Aber dass man jetzt auch in Klausuren kein Wissen mehr abprüfen darf, finde ich einfach nur grotesk.
Holger
Für faule Schüler, die allerdings sprachbegabt sind, ist so ein Abitur natürlich optimal :]
peter
Lieber Kollege,
Tolle Seite! Gib’s keinen Ärger mit der „Obrigkeit“?
Übrigens pro forma schreibt man immer noch klein( natürlich nicht das p am Satzanfang).
Nix für ungut: once a teacher, always a teacher.
Genieß Deine Ferien.
Jochen
> Gib’s keinen Ärger mit der “Obrigkeit”?
Bislang wurde ich noch nicht in ein Arbeitslager im Bayerischen Wald geschickt 😉
> Übrigens pro forma schreibt man immer noch klein
Danke für den Hinweis, habe ich korrigiert.
Christina K.
Und da sagen alle, das Hessen Abitur wäre leicht und das Bayern Abitur schwer. Nur komisch, dass man in Hessen die ganze Zeit analysieren, interpretieren etc. muss und man vor Klausuren auch den Hintergrund kennen muss. Vergleichsaufgaben kamen auch schon dran beziehungsweise ich glaube es gibt sogar im Abi welche.
Vor dem Hintergrund ist es wirklich Schwachsinn, dass sich alle bayrischen Schüler so supertoll fühlen, weil es bei ihnen angeblich anspruchsvoller war..
Vincent
Naja ich als Bayerischer Abiturient bin der Meinung sowohl diese Ansicht bzw vielmehr die Ansicht des Autors, auf der die ihrige glaube ich basiert, sind im Bezug auf Schwierigkeit teilweise sehr vereinfachend. Denn ja, man muss für das schriftliche Abitur in Bayern nichts gelernt haben um 15 Punkte zu schreiben, solange man nur entsprechend gut ist. Das macht es ja aber nicht einfacher als ein Kolloquium, in der Realität verhält es sich (zumindest an meiner Schule und an allen Schulen meiner Freunde, aus verschiedenen Städten in Bayern) genau andersherum. Denn die Anforderungen im schriftlichen Abitur in Bayern sind im Vergleich zur mündlichen Prüfung deutlich höher – im Endeffekt ist es für leistungsschwächere Schüler (und zwar auch, da gebe ich dem Autoren 100% recht, weil es einem sehr schwer gemacht wird in der OS sein Englisch groß zu verbessern) quasi unmöglich, nicht zu Unterpunkten, wohingegen im Colloquium deutlich besser Noten erzielt werden können. Wie gesagt – das liegt vor allem an den meiner Meinung nach deutlich höheren Ansprüchen. Es ist im übrigen auch falsch, dass im Bayerischen Abi nicht analysiert wird – aber es wird einem eine Wahl gegeben zwischen Analyse eines literarischen Textes und Textverständnis eines Sachtextes. Auch den Kommentar, bayrische Schüler müssten weniger schreiben kann ich schwerlich nachvollziehen. Natürlich fehlt mir der Vergleich, aber da Textanalyse, composition und Meditation alle gleichzeitig verlangt werden sind insgesamt etwa 750–950 Wörter verlangt, kombiniert mit der listening können es sichselbst die leistungsstärksten Schüler nicht erlauben, in den 4 Stunden allzu viele Pausen zu machen.
Mir ist bewusst dass ich alle anderen Bildungssysteme nicht beurteilen kann, aber meiner Meinung nach ist die Darstellung des bayerischen Abiturs hier in weiten Teilen grundfalsch, und ich gehöre weiß Gott nicht zu den Befürwortern der CSU und ihrem in meinen Augen größtenteils schlechten Bildungssystem. Falls sie meine Antwort lesen, würde ich mich über eine Rückmeldung sehr freuen!
Viele Grüße,
Vincent
Jochen
> Naja ich als Bayerischer Abiturient bin der Meinung sowohl diese Ansicht bzw vielmehr die Ansicht des Autors, auf der die ihrige glaube ich basiert
ICH bin der Autor des obigen Beitrags (vgl. links oben „VON JOCHEN“)!
> wohingegen im Colloquium deutlich besser Noten erzielt werden können.
Da würde mich interessieren, wie das Kolloquium bei „euch“ ausschaut. Vergisst da der Lehrer mal gaaanz zufällig ein Blatt mit den Fragen auf dem Pult? Oder (es gibt ja alles) werden die Fragen schon vorher im Unterricht mehr oder weniger besprochen bzw. geübt?
Meine über 30 Jahre gesammelten Erfahrungen und die vieler Kollegen und Schüler sind einfach andere.
> Es ist im übrigen auch falsch, dass im Bayerischen Abi nicht analysiert wird
Man kann unterschiedlicher Meinung sein, was „analysieren“ genau bedeutet. Für dich mag es bereits eine „Analyse“ sein, wenn du z.B. einen first-person narrator erkennen sollst.
Wenn du aber mal einen Blick in frühere G9 Abituraufgaben werden würdest bzw. könntest, würdest du sehen, dass es da viel anspruchsvollere Analyse- bzw. Interpretationsaufgaben gab.
> Auch den Kommentar, bayrische Schüler müssten weniger schreiben kann ich schwerlich nachvollziehen.
Ich habe vom „(lächerlich) kurzen Aufsatz (= Composition)“ geschrieben. Um diese These „nachzuvollziehen“, brauchst du dir nur mal Abituraufgaben aus anderen Bundesländern anzusehen.
> können es sichselbst die leistungsstärksten Schüler nicht erlauben, in den 4 Stunden allzu viele Pausen zu machen.
Noch 2015 wurde eine Arbeitszeit von 190 (!) Minuten als völlig ausreichend angesehen. 2016 waren es dann plötzlich (wegen des länderübergreifenden Abiturs) ganze 50 (!) Minuten mehr. Wohlgemerkt, ohne dass irgendwas schwerer geworden wäre! Im neuen Abitur (ab 2020) kommen noch mal 30 Minuten hinzu und dass, obwohl es sogar leichter (bzw. kürzer) wird, denn es dürfen nur noch zwei Fragen gestellt werden.
> meiner Meinung nach ist die Darstellung des bayerischen Abiturs hier in weiten Teilen grundfalsch
Ich beschäftige mich in meinem Beitrag ausschließlich mit dem Englisch-Abitur!
connie hackner
Ich habe das Abitur genau wie im Artikel beschrieben als Mutter eines Abiturienten in Bayern 2015 jetzt miterlebt – alles absolut zutreffend, wenn nicht sogar untertrieben und inzwischen noch desaströser.
Gleichzeitig kann ich (als Lehrkraft für Englisch) auch das traurige Ergebnis im universitären Betrieb bestätigen. 🙁 🙁 🙁 Wirklich nicht mehr lustig.
Florian
Nach längerer „Pause“ schaue ich mal wieder hier auf die Seite, das war vor ein paar Jahren für mich als Referendar eine Quelle an Tipps (und oft Bestätigung).
In Baden-Württemberg sieht das Abitur ähnlich aus wie hier beschrieben. Meines Wissens ist es aber nicht verboten, Klausuren eigenständig zu gestalten. Zwar folgen die meisten Kollegen (wie ich auch) dem Vorbild des Abiturs, aber man kann auch variieren.
Ich denke z.B. gerade darüber nach, in großen Klausuren nur noch Textverständnis zu prüfen. Bei uns heißt das: Wahr/Falsch-Aussagen beurteilen (mit Begründung auf Deutsch) und Mediation („Im Text werden 5 Argumente zu XY genannt. Übertrage diese Argumente auf Deutsch.). Die Textproduktion würde ich auf benotete Hausaufgaben auslagern, von denen ich pro Woche 5 einsammle. Die 5 Texte sind schnell korrigiert, die Schüler sind gezwungen, pro Woche einen kurzen Aufsatz zu schreiben und man hat direkt etwas für den Unterricht, indem man ab und zu einen Aufsatz exemplarisch behandelt. Denn wie wir alle wissen, Stoff im Sinne von Wissen gibt es nicht, Unterrichtszeit ist also genügend vorhanden, und schreiben üben ist die Hauptaufgabe. Um schließlich den veränderten Anforderungen notentechnisch gerecht zu werden, kann man die Gewichtung für die schriftliche Note verändern, z.B. Klassenarbeit x2 – Vokabeltests x1 – Hausaufgaben-Texte x1.
Meinungen dazu?
Jochen
> Die Textproduktion würde ich auf benotete Hausaufgaben auslagern
Ist bei uns in Bayern nicht erlaubt. Du kannst nie wissen, wer diese Texte erstellt hat.
Lisa
Bei uns werden schriftliche Hausaufgaben eingesammelt und „werden in den Unterrichtsbeitrag mit eingerechnet“, oder sie müssen laut vorgelesen werden und zählen dann als Ausfrage. Die bayrischen Lehrer wissen sich also scheinbar ganz legal zu helfen 😉
Der.Steinle
Meine Einschätzung als bayrischer Abiturent:
Was im Englischunterricht gelernt wird: Englisch (Sprechen im Mündlichen/ Schreiben beim Aufsatz).
Was nicht gefordert wird: Stumpfes Auswendiglernen (was Englischkenntnisse an sich nicht im Mindesten beeinträchtigt)
Hatte ohne großen Heimarbeitsaufwand kein Problem einen Ferienjob als englischssprachiger Reiseleiter zu absolvieren, also war das Lernziel für mich voll erfüllt.
Der.Steinle
Finde die Kritik hier also Recht hahnebüchen, die knappe Begründung für das auswendig lernen von z.B Grammatikregeln erscheint für mich schlichtweg falsch, natürlich muss man ein Grundverständnis von Sprachregeln haben, aber wie Deutsch als Muttersprache habe ich Englisch hauptsächlich durch hören (Filme, Serien), lesen (Bücher) und sprechen (Unterricht) gelernt, Grammatikregeln haben mich nie groß interessiert. Bin aber dennoch einer der besten meiner Jahrgangsstufe. Finde den „modernen“ Unterricht also wesentlich besser als Stumpfes Auswendiglernen von regeln, so lernt man doch keine Sprache. Von dem hier ach so witzigen aber eher arroganten Sarkasmus des Artikels wird der Bock auch nicht fett.
Jochen
Wo schreibe ich eigentlich irgendwas über „Auswendiglernen von Grammatikregeln“???
Ich habe geschrieben: „In grauer Vorzeit hat man tatsächlich noch typische Problemfelder (wie conditional sentences, reported speech, tenses etc.) wiederholt und geübt und in der Klausur anhand von ein paar Sätzchen überprüft.“
Hier geht es um konkrete Anwendung, nicht um Regelwissen.
Jochen
Das auchgerechnet ein REISELEITER Wissen irrelevant findet, ist einigermaßen kurios. Wenn ich von jemandem erwarte, dass er eine Menge (stur?) auswendig gelerntes Wissen zu allen möglichen Themen parat hat, dann ist es (zumindest bei Studienfahrten) der Reiseleiter.