Jochen Lüders

Modernen Tango lernen & tanzen

Oxford Practice Grammar Test

… ist ein guter online Gram­ma­tik-Test in drei Schwie­rig­keits­stu­fen (basic, inter­me­dia­te, advan­ced) mit jeweils 100 Fragen. 

Describing Movies

… ist eine gut gemach­te Übung zu „movie vocabulary“:

Glückszwinger

Eine der ewi­gen Fra­gen der Päd­ago­gik: Darf ich — oder MUSS ich sogar viel­leicht — die mir anver­trau­ten Schü­ler auf­grund mei­ner jahr­hun­der­te­lan­gen Erfah­rung und fort­ge­schrit­te­nen Alters­weis­heit zu ihrem Glück zwin­gen? Darf ich ihr „auto­no­mes“ Nein igno­rie­ren, weil ich z.B. davon über­zeugt bin, dass es nur auf einer Mischung aus Unwis­sen­heit und Faul­heit besteht?

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Vor kur­zem ging es bei EnPaed um das The­ma „Kopien spa­ren“. Bernd Schwarz schrieb fol­gen­den inter­es­san­ten Beitrag:

Easter Taboo

Sabi­ne Hurst schreibt: „War für mei­ne Mit­tel­stu­fen­klas­se gedacht, doch die 13er haben es so kurz vor dem Abitur mit Begeis­te­rung gespielt — zwecks Nervenberuhigung.“

Eas­ter Taboo (doc)

Six Word Stories

Vor kur­zem habe ich über Geschich­ten geschrie­ben, die nur aus 50 Wör­tern bestehen. Es geht aber auch noch viel kür­zer. Heming­way hat angeb­lich „For sale: baby shoes, never worn.“ als sei­ne bes­te Geschich­te bezeich­net. Hier drei wei­te­re Beispiele:

No Fear Shakespeare

… puts Shakespeare’s lan­guage side-by-side with a facing-page trans­la­ti­on into modern Eng­lish — the kind of Eng­lish peo­p­le actual­ly speak today:

Wortspiele

Shake­speare war bekannt­lich „a very pun­ny guy“:

Shake­speare often employ­ed the use of puns in his works, much to the delight of his audi­en­ces. Sin­ce audi­en­ces in Shakespeare’s time were sea­ted accor­ding to class, Shake­speare made sure that the­re was some­thing humo­rous in his plays for ever­yo­ne. (Quel­le)

Da eng­li­sche Wort­spie­le für den Anfang oft zu schwer sind, kann man ja erst mal bei deut­schen anfan­gen: „anti­sep­tisch“ ist dann der Platz, an dem Josef nie­mals sit­zen darf …

Wort­spiel-Wör­ter­buch zum Mit­la­chen und Mitmachen

Lizenz zum Nichtstun

„Ler­nerau­to­no­mie“ ist eine fei­ne Sache:

Ler­nen wird als eine akti­ve Tätig­keit gese­hen, die vom Ler­nen­den selb­stän­dig durch­ge­führt wer­den muß. Der Ler­nen­de kon­stru­iert sich sein Wis­sen aus den ange­bo­te­nen Infor­ma­tio­nen – Ler­nen wird als „krea­ti­ver Kon­struk­ti­ons­pro­zeß“ gese­hen. (Quel­le)

Ange­fan­gen hat­te alles im Janu­ar, als wir (wie­der mal) ein altes Abitur bespro­chen haben und die Schü­ler einen Auf­satz zu einem der Abitur-The­men schrei­ben soll­ten. Ein Groß­teil der Auf­sät­ze war unter aller Sau nicht ziel­füh­rend und aus hand­lungs­orie­ren­tier­ter Sicht unbe­frie­di­gend. Dar­auf­hin don­ner­te ich in der fol­gen­den Stunde:

Introducing the book

… soll laut KMK-Beschluss dem­nächst fes­ter Bestand­teil des fächer­über­grei­fen­den handlungs‑, produkt‑, schü­ler- und noch drei ande­re Sachen die ich gera­de ver­ges­sen habe ori­en­tier­ten Unter­richts wer­den. (Tipp von Lernardo)

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