Eines der größten Rätsel im Zusammenhang mit Hatties Ranking ist, warum die Klassengröße (mit 0,21) eine offenbar so geringe Bedeutung hat, wo man doch als „Praktiker“ immer meint, dass der Unterricht in einer kleineren Klasse effektiver ist bzw. sein müsste. Im folgenden Video erklärt Hattie, warum es in Wirklichkeit alles ein bisschen komplizierter ist:
Falsch ist aber auch das völlige Beiseitelassen der L1, als ob es sie nicht gäbe, der Verzicht auf ihre Mithilfe – die allenfalls bei grammatischen Erklärungen erlaubt war. Falsch ist die schlichte Devise: so wenig Muttersprache wie möglich, weil sie auf der Unkenntnis ausgearbeiteter bilingualer Lehrtechniken beruht. Man hat das Kind mit dem Badewasser ausgeschüttet. Das kann zu so etwas wie unterlassener Hilfeleistung führen. Ich will Ihnen vornehmlich zeigen, wie man die Muttersprache nicht einfach bloß erlaubt, sondern zum Bündnispartner macht, und zwar so, dass man die fremdsprachliche Verständigung im Unterricht fördert, statt sie zu behindern.
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Schon seit ein paar Jahren ist „schüleraktivierend“ das didaktische Zauberwort. Alles was Schüler „aktiviert“ ist von vorneherein positiv, wozu sie aktiviert werden und wie sinnvoll diese Aktivität ist, wird hingegen nur selten thematisiert.
Watch the following video. As usual prepare a short talk.
Watch the following video (trajectory = Flugbahn, hier: Entwicklung). As usual stop the video from time to time and repeat in your own words what Mr Crystal said. Prepare a short talk.
Damit Schüler etwas lernen!
Wie bzw. zu welcher Musik haben die Leute in den „goldenen“ 1930er und 40er Jahren getanzt? Die (selbsternannten) Gralshüter des (angeblich) „wahren“ Tangos wollen uns ja hartnäckig weismachen, dass die Leute damals nach ausgiebiger Mirada Blinzelei und Cabeceo Gedöns mit ernster Miene zu schleppender Musik mit Trippelschrittchen „umarmungsfokussiert“ in einer „gepflegten“ Ronda herumgedackelt sind. Was für ein Unsinn!
Obwohl der folgende Fragebogen für traditionelle Milongas bzw. DJs entwickelt wurde, finde ich ihn interessant und nützlich um als Tänzer die Qualität der Musik und Leistung des DJ bzw. als DJ die eigene „Performance“ kritisch reflektieren zu können:
Mal ein ungewöhnlicher Blick auf den Tango (aus Jörg Maurers wunderbarem neuen Krimi „Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt“):
First study/revise mixed conditional sentences.
Then do this test. Choose „25 Aufgaben bestehend aus 5 Teilen“. As usual look up unknown words at PONS.
Then go to this page and do exercises 2060, 2062 and 2068.