Jochen Lüders

Modernen Tango lernen & tanzen

Poi

… kommt aus Neu­see­land und heißt Ball. Bei den Mao­ri wer­den Poi von den Frau­en zum Tanz und wur­den von den Krie­gern zum Koor­di­na­ti­ons­trai­ning vor einer Schlacht geschwun­gen. Auch tanz­te man in der Ver­gan­gen­heit Poi-Tän­ze, wenn man um das ande­re Geschlecht wer­ben woll­te. Poi macht nicht nur Spaß, es hält auch fit, hilft dem Kör­per und dem Geist! Es hat etwas Medi­ta­ti­ves, wenn man Poi spielt. Man kann wun­der­bar abschal­ten und hat jede Men­ge Spaß dabei.

Politically Correct Christmas

Pas­send zur Jah­res­zeit von Phil­ipp Winn:

‚Twas the night befo­re Christ­mas, and San­ta was a wreck.
How to live in a world that’s poli­ti­cal­ly correct?
His workers no lon­ger would ans­wer to „Elves“.
„Ver­ti­cal­ly Chal­len­ged,“ they were cal­ling themselves;

And labor con­di­ti­ons at the North Pole
Were alle­ged by the uni­ons to stif­le the soul.
The reinde­er had vanis­hed, wit­hout much propriety,
Released to the wilds by the Huma­ne Society.

The Impotence of Proofreading

End­lich eine über­zeu­gen­de Begrün­dung, war­um Kor­rek­tur­le­sen wich­tig ist:

Bad Day

An man­chen Tagen macht der scheiß Com­pu­ter ein­fach nicht was er soll:

Schreibzeilen

… auf  Schul­auf­ga­ben-Anga­ben sind für mich ein typi­scher Fall von „Ham­ma imma scho so gmacht“. Nie­mand kann mir sagen, wel­che VORTEILE es hat Schü­ler  statt auf nor­ma­les (DIN A4) Schreib­pa­pier direkt auf die Anga­be schrei­ben zu las­sen, aber (fast) alle machen es so.

SurveyMethods

… macht das Erstel­len von online polls sehr ein­fach. Die Web­site wirkt sehr durch­dacht, bie­tet zahl­rei­che Fea­tures und ist trotz­dem ange­nehm ein­fach zu bedie­nen. Hier als Bei­spiel mei­ne NC Charts.

Sur­vey­Me­thods

Noten im Sport

Vor kur­zem kri­ti­sier­te mich eine Mut­ter mal wie­der hef­tig dafür, dass es in mei­nem Sport­un­ter­richt auch schlech­te Noten gibt. Ihrer Mei­nung nach soll­te im Sport die schlech­tes­te Note 3 sein, alles ande­re wür­de die Kin­der „demo­ti­vie­ren“ und ihnen den Spaß am Sport ver­der­ben. Obwohl die­se Mei­nung bei vie­len Schü­lern, Eltern und (lei­der auch) Leh­rern ver­brei­tet ist, hal­te ich sie für falsch.

SchulSportArten

Auch in die­sem Bei­trag ver­wen­de ich das inklu­si­ve Mas­ku­li­num. Die Grün­de dafür kannst du in die­sem Arti­kel und (aus­führ­li­cher) in die­sem Buch nachlesen.

Auch bei Sport­leh­rern gibt es eine star­ke „Ham­ma imma scho so gmacht“-Fraktion, die seit zwanzig+x Jah­ren das­sel­be macht und kei­nen Gedan­ken dar­an ver­schwen­det („Des ham­ma noch nie gmacht“) mal etwas Neu­es aus­zu­pro­bie­ren bzw. ver­al­te­te Inhal­te über Bord zu wer­fen bzw. zumin­dest nicht mehr so häu­fig / aus­führ­lich zu machen. Und so müs­sen die armen Schü­ler bis in alle Ewig­keit ver­ros­te­te Stahl­ku­geln durch die Gegend sto­ßen, dür­fen sich an Reck und Bar­ren blaue Fle­cken holen bzw. end­los in eine Sand­gru­be hupfen. 

Rope Skipping

… erfüllt die meis­ten mei­ner Kri­te­ri­en für eine idea­le Schul­sport­art

Rechenschaftsablagen

… sind bei uns in Bay­ern münd­li­che Prü­fun­gen („Aus­fra­gen“) – meis­tens am Anfang der Stun­de – über den Stoff der letz­ten Stun­de bzw. die Haus­auf­ga­be. Die­se Prü­fun­gen sind tra­di­tio­nell ein kon­flikt­träch­ti­ger Teil des Unter­richts und Schü­ler emp­fin­den sie häu­fig als aus­gesprochen unge­recht und regel­recht „fies“.

Hier ein paar „belieb­te“ Methoden:

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