… kommt aus Neuseeland und heißt Ball. Bei den Maori werden Poi von den Frauen zum Tanz und wurden von den Kriegern zum Koordinationstraining vor einer Schlacht geschwungen. Auch tanzte man in der Vergangenheit Poi-Tänze, wenn man um das andere Geschlecht werben wollte. Poi macht nicht nur Spaß, es hält auch fit, hilft dem Körper und dem Geist! Es hat etwas Meditatives, wenn man Poi spielt. Man kann wunderbar abschalten und hat jede Menge Spaß dabei.
Passend zur Jahreszeit von Philipp Winn:
‚Twas the night before Christmas, and Santa was a wreck.
How to live in a world that’s politically correct?
His workers no longer would answer to „Elves“.
„Vertically Challenged,“ they were calling themselves;
And labor conditions at the North Pole
Were alleged by the unions to stifle the soul.
The reindeer had vanished, without much propriety,
Released to the wilds by the Humane Society.
Endlich eine überzeugende Begründung, warum Korrekturlesen wichtig ist:
An manchen Tagen macht der scheiß Computer einfach nicht was er soll:
… auf Schulaufgaben-Angaben sind für mich ein typischer Fall von „Hamma imma scho so gmacht“. Niemand kann mir sagen, welche VORTEILE es hat Schüler statt auf normales (DIN A4) Schreibpapier direkt auf die Angabe schreiben zu lassen, aber (fast) alle machen es so.
… macht das Erstellen von online polls sehr einfach. Die Website wirkt sehr durchdacht, bietet zahlreiche Features und ist trotzdem angenehm einfach zu bedienen. Hier als Beispiel meine NC Charts.
Vor kurzem kritisierte mich eine Mutter mal wieder heftig dafür, dass es in meinem Sportunterricht auch schlechte Noten gibt. Ihrer Meinung nach sollte im Sport die schlechteste Note 3 sein, alles andere würde die Kinder „demotivieren“ und ihnen den Spaß am Sport verderben. Obwohl diese Meinung bei vielen Schülern, Eltern und (leider auch) Lehrern verbreitet ist, halte ich sie für falsch.
Auch in diesem Beitrag verwende ich das inklusive Maskulinum. Die Gründe dafür kannst du in diesem Artikel und (ausführlicher) in diesem Buch nachlesen.
Auch bei Sportlehrern gibt es eine starke „Hamma imma scho so gmacht“-Fraktion, die seit zwanzig+x Jahren dasselbe macht und keinen Gedanken daran verschwendet („Des hamma noch nie gmacht“) mal etwas Neues auszuprobieren bzw. veraltete Inhalte über Bord zu werfen bzw. zumindest nicht mehr so häufig / ausführlich zu machen. Und so müssen die armen Schüler bis in alle Ewigkeit verrostete Stahlkugeln durch die Gegend stoßen, dürfen sich an Reck und Barren blaue Flecken holen bzw. endlos in eine Sandgrube hupfen.
… erfüllt die meisten meiner Kriterien für eine ideale Schulsportart.
… sind bei uns in Bayern mündliche Prüfungen („Ausfragen“) – meistens am Anfang der Stunde – über den Stoff der letzten Stunde bzw. die Hausaufgabe. Diese Prüfungen sind traditionell ein konfliktträchtiger Teil des Unterrichts und Schüler empfinden sie häufig als ausgesprochen ungerecht und regelrecht „fies“.
Hier ein paar „beliebte“ Methoden: