Children who are physically fit absorb and retain new information more effectively than children who are out of shape, a new study finds, raising timely questions about the wisdom of slashing physical education programs at schools.
Weiterlesen … (Tipp von Max Müller)
Aberwitziges Tempo und dass sie dann auch noch einen Ball dabei tandeln kann …
… ist eine schöne Koordinationsübung für die Arme (YouTube).
… ist eine klassische Fitnessübung. Hier meine Noten-Tabelle (doc).
Zwischen körperlicher Fitness und Gehirngröße in mittleren Lebensjahren besteht ein Zusammenhang, ergab eine US-Studie. Demnach kommt es langfristig zu einer Schrumpfung der Gehirnmasse von bis zu 20 Prozent, wenn Betroffene lange Zeit inaktiv waren.
Ein paar Anregungen für die nächste Basketball-Stunde:
Wenn Eltern, vor allem von Mädchen, mich fragen, welchen Sport ich ihrem Kind empfehlen würde („Sie interessiert sich für nichts richtig“), dann habe ich früher eher allgemein „Kampfsport“ gesagt. Seit einiger Zeit empfehle ich speziell die israelische Selbstverteidigungstechnik Krav Maga:
Hinweis: Der folgende Beitrag bezieht sich auschließlich auf den Sport mit JUNGEN.
Kaum etwas ist im Schulsport demütigender als beim Einteilen von Mannschaften bis ganz zuletzt auf der Bank zu hocken, um schließlich gnädigerweise und mit entsprechenden Kommentaren „gewählt“ zu werden. Besonders fies ist es, wenn man eigentlich schon gewählt wurde, aber dann zugunsten eines anderen Schülers wieder zurückgeschickt wird. Wie kann man diese erniedrigende Qual verhindern?
Viele Sport-Kollegen gehen beim Thema „Übergewicht bei Schülern“ den bequemsten Weg. Sie geben einen Gnaden-Vierer, auch wenn die objektiven Leistungen viel schlechter sind, schließlich will man die armen Kinder ja nicht „diskriminieren“ oder gar „beschämen“. Ich halte dieses Vorgehen für falsch.
Ein ganz einfacher Test, der aber offenbar eine hohe Aussagekraft besitzt:
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