Jochen Lüders

Modernen Tango lernen & tanzen

„Irgendetwas zu googeln führt noch lange nicht zu Erkenntnissen“

Irgend­wann wird man uns fra­gen, wie wir es zulas­sen konn­ten, dass Wis­sen der­art abge­wer­tet wurde:

Wis­sen ist immer noch Macht. Der Phi­lo­soph Richard David Precht warnt im stern-Gespräch vor einem umfas­sen­den Ver­lust von Bildung.

Wei­ter­le­sen …

shortfil.ms

Es müs­sen nicht immer gleich lan­ge Kino­fil­me sein, oft kann man Kurz­fil­me viel bes­ser in den Unter­richt inte­grie­ren, z.B. weil man sie in einer Stun­de behan­deln kann.

shortfil.ms is a hand-picked coll­ec­tion of the best – free to watch – short films on the web.

„Den Boden hören“

Ein guter Tan­go-DJ soll bekannt­lich „das Par­kett lesen“ um her­aus­zu­be­kom­men, zu wel­cher Musik die Leu­te tan­zen wollen:

HW „Gandhi“ The Salt March

Watch the fol­lo­wing clip from „Gan­dhi“. As usu­al, prepa­re a short talk in which you explain Gandhi’s philosophy:

HW I Would Like to Buy a Hamburger

Watch the fol­lo­wing clip from The Pink Pan­ther:

HW The iRabbit

Watch the fol­lo­wing video. As usu­al, prepa­re a short talk.

Smartphone-Pädagogik

Im fol­gen­den Arti­kel (erschie­nen in der SZ vom 7.5. auf S. 2) beschäf­tigt sich Micha­el Fel­ten mit der Digi­ta­li­sie­rung des Unter­richts und den damit ver­bun­de­nen über­zo­ge­nen Erwar­tun­gen (Ver­öf­fent­li­chung mit freund­li­cher Geneh­mi­gung des Autors). 

Shut up and Dance – Quatschen auf Milongas

Was mich als DJ und Tän­zer auf Milon­gas am meis­ten nervt, ist man­geln­der Respekt für die Musik bzw. den Tanz in Form von lau­tem Gequat­sche auf der Tanz­flä­che.

HW A Brief History of America’s Independence

Watch the fol­lo­wing video. As usu­al, prepa­re a short talk. 

Elf Argumente gegen das Gerede um Schul-Stress

Nach einer von „Duden Learnat­tack“ bei You­Gov in Auf­trag gege­be­nen „School-Life-Balan­ce-online-Stu­die“ mei­nen 70 Pro­zent der Eltern, ihr Kind emp­fin­de im Schul­all­tag „ein gewis­ses Maß an Stress“. Befragt hat­te man Eltern von Kin­dern im Alter von fünf (sic!) bis 19 Jah­ren. Allein schon die groß­spu­ri­gen Bezeich­nun­gen der Auf­trag­ge­ber der Stu­die und die Alters­an­ga­ben machen stutzig.

Wei­ter­le­sen … (von Josef Kraus; Tipp von Max Müller)

Für das zwei­te Argu­ment („Die Leis­tungs­an­for­de­run­gen sind immer gerin­ger gewor­den.“) fin­den sich in mei­nem Blog zahl­rei­che Bei­spie­le, z.B. in die­sem Bei­trag.

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