Früher Englisch & Sport am Gymnasium - Jetzt nur noch Tango!

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Warum der Fokus auf das digitale Klassenzimmer Unfug ist

Bei der Digi­ta­li­sie­rung der Schu­len machen Bun­des­län­der Druck, denn Deutsch­land steht schlecht da. Doch: Ler­nen bleibt ler­nen – egal, ob ana­log oder digi­tal. Die Schü­ler müs­sen wie­der in den Mittelpunkt.

Wei­ter­le­sen … (SPIEGEL ONLINE)

Weg von der Selbstlernidylle

Die Grund­schul­stu­di­en der letz­ten Zeit zei­gen, Viert­kläss­ler ver­ste­hen Tex­te noch schlech­ter als vor zehn Jah­ren. Außer­dem kön­nen sie weni­ger gut rech­nen als der euro­päi­sche Durch­schnitt. Um das zu ändern, sieht der Publi­zist Micha­el Fel­ten nicht nur die Poli­tik in der Verantwortung.

Wei­ter­le­sen bzw. ‑hören … (Deutsch­land­funk Kul­tur, Tipp von Max Müller)

„Der Einsatz digitaler Medien allein macht noch keinen guten Unterricht“

Micro­lear­ning, Flip­ped Class­room und Working out Loud – die Unter­richts­for­men in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung sind viel­fäl­tig. Die Fremd­spra­chen­leh­re­rin und Blog­ge­rin Moni­ka Heu­sin­ger erklärt, wie digi­ta­le Medi­en schu­li­sche Lern­pro­zes­se unter­stüt­zen können.

Wei­ter­le­sen … (bil­dungs­klick, Tipp von Hart­mut Tschepe)

Dumbboards

Der­zeit gibt es wie­der mal aller­or­ten For­de­run­gen nach einer (wei­te­ren) Digi­ta­li­sie­rung des Unter­richts. Was mir in die­sem Zusam­men­hang immer völ­lig abgeht, ist eine ehr­li­che (!) Bestands­auf­nah­me der bis­he­ri­gen Maß­nah­men. Da könn­te man zum Bei­spiel mal mit den ach so tol­len Smart­boards anfangen. 

„Man braucht die Schulen eigentlich nicht mehr“

Chris­toph Tür­cke über die Öko­no­mi­sie­rung des Bil­dungs­be­triebs, Leh­rer, die zu Lern­be­glei­tern mutie­ren, neue auto­ri­tä­re Struk­tu­ren in der Schu­le und alte Effi­zi­enz­fan­ta­sien, die in ihr Gegen­teil kippen.

Wei­ter­le­sen … (derStandard.at; Tipp von Max Müller)

Liebe Lehrer, warum liebt ihr Kopien so?

Unse­re Autorin liebt Leh­rer. Erl­kö­nig, Sinus, Cosi­nus oder der Auf­bau des DNA-Strangs – alles ler­nen Kin­der bei ihnen. Nur eine Sache ist ihr ein Rät­sel: War­um benut­zen sie kei­ne Schul­bü­cher mehr?

Wei­ter­le­sen … (WELT, Tipp von Hart­mut Tschepe)

Vor über 10 Jah­ren habe ich bereits über die­ses The­ma geschrie­ben.

Das Gymnasium – Ruine einer Utopie?

Frü­her hieß der Leh­rer mal Pau­ker. Heu­te wird groß­zü­gig auf beharr­li­ches Üben ver­zich­tet, vom Aus­wen­dig­ler­nen ganz zu schwei­gen: Wie der Erfolg eine Schul­form paralysiert.

Wei­ter­le­sen … (FAZ, Tipp von Andre­as Waschbuesch)

Wo keine Leser, da keine Bücher

[Die] eigent­li­che Gefahr droht dem Buch als Kul­tur­gut von ganz ande­rer Sei­te: der sys­te­ma­tisch betrie­be­nen Digi­ta­li­sie­rung in den Schu­len. Seit Jah­ren ver­sucht eine Koali­ti­on aus Bil­dungs­po­li­ti­kern und so genann­ten „Bil­dungs­exper­ten“ […] am bes­ten schon Kin­der­gär­ten und Grund­schu­len mit Tabletts, Lap­tops und Inter­net zu beglücken.

Wei­ter­le­sen … (Cice­ro online, Tipp von Max Müller)

Erster Schultag

Der ers­te Schul­tag ist für alle Betei­lig­ten meis­tens eine zähe Ange­le­gen­heit. Eine gro­ße Fül­le von Infor­ma­tio­nen muss wei­ter­ge­ge­ben wer­den, vie­les davon (wie z.B. Pau­sen­re­ge­lun­gen) haben die Schü­ler schon x‑mal gehört und schal­ten auf Durch­zug. Hier ein paar Ideen, wie man als KLASSENLEITER bereits den ers­ten Schul­tag (sprach-)produktiv nüt­zen kann. 

Naive Natives

Was bewog Sozio­lo­gen und Päd­ago­gen dazu, Jugend­li­chen gleich­sam ange­bo­re­ne Kennt­nis­se für eine Welt zuzu­schrei­ben, die nicht die­se selbst, son­dern Erwach­se­ne geschaf­fen hatten?

Wei­ter­le­sen … (NZZ, Tipp von Max Müller)

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