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Schlagwort: Tango

Warum Männer sich langweilen und was man dagegen tun kann

Der fol­gen­de Text ist eine Über­set­zung von „Why lea­ders get bored with them­sel­ves and what to do about it“ von Vero­ni­ca Tou­ma­no­va.

Wei­te­re Über­set­zun­gen von Vero­ni­cas Tan­go Arti­keln fin­dest du hier.

Hin­weis: Im Ori­gi­nal­text geht es um “lea­der” und “fol­lower”. Da mir “der Füh­ren­de” und “die Fol­gen­de” zu holp­rig ist, ver­wen­de ich im Fol­gen­den “Mann” und “Frau” in dem Bewusst­sein, dass auch Frau­en füh­ren und Män­ner fol­gen kön­nen. Der bes­se­ren Les­bar­keit zulie­be ver­wen­de ich aus­schließ­lich männ­li­che Formen. 

Ich höre oft, dass Män­ner sich beschwe­ren: “Wenn ich tan­ze, lang­weilt mich mein eige­nes Tan­zen. Irgend­wann habe ich bereits alle Kom­bi­na­tio­nen getanzt, alle Varia­tio­nen aus­pro­biert und mir fällt ein­fach nichts mehr ein. Es ist ein furcht­ba­res Gefühl, denn wenn ich von mir selbst gelang­weilt bin, ver­mu­te ich, dass sich auch die Frau töd­lich lang­wei­len muss.” Manch­mal sagen Män­ner: “Tut mir leid, aber ich for­de­re dich nur auf, wenn ich in Höchst­form bin. Sonst habe ich Angst, dass du dich lang­weilst.” Auch mei­ne Schü­ler sagen manch­mal: “Egal, wie oft ich Unter­richt neh­me, ich ver­ges­se immer die coo­len neu­en Sachen, die ich gelernt habe und tan­ze immer die alten, lang­wei­li­gen, sich stän­dig wie­der­ho­len­den Schrittkombinationen.“

Warum wir oft nicht wissen, was “sozial” bedeutet

Der fol­gen­de Text ist eine Über­set­zung von Why we are often con­fu­sed about what it means to be “social” von Vero­ni­ca Tou­ma­no­va.

Um die Les­bar­keit des Tex­tes zu erhö­hen, ver­wen­de ich oft ledig­lich die männ­li­che Form (Anfän­ger, Tän­zer, etc.), auch wenn Frau­en stets mit­ge­meint sind.

Wei­te­re Über­set­zun­gen von Vero­ni­cas Tan­go Arti­keln fin­dest du hier.

Tan­go ist ein „sozia­ler“ Tanz und besteht als sol­ches aus zwei Kom­po­nen­ten: „sozi­al“ und „Tanz“. Wir alle haben eine mehr oder weni­ger kla­re Vor­stel­lung der „Tanz“ Kom­po­nen­te. Wir wis­sen alle, wie ein geschick­ter Tän­zer aus­sieht, You­Tube ist voll von ihnen, und auf einer Milon­ga iden­ti­fi­zie­ren wir fast augen­blick­lich die „guten“. Wir schau­en ihnen ger­ne zu und möch­ten wie sie sein, denn einen Tanz zu beherr­schen ist etwas sehr Schönes.

Aber wie schaut es mit der „sozia­len“ Kom­po­nen­te aus? Was für eine Fer­tig­keit ist das? Was bedeu­tet es im Tan­go „sozi­al“ zu sein?

Warum Liebe und Tango nicht immer gut zusammenpassen

Der fol­gen­de Text ist eine Über­set­zung von „Why love and tan­go do not always go well tog­e­ther“ von Vero­ni­ca Tou­ma­no­va.

Wei­te­re Über­set­zun­gen von Vero­ni­cas Tan­go Essays fin­dest du hier.

Vie­le Leu­te glau­ben, dass Tan­go eine Lie­bes­be­zie­hung rich­tig schwie­rig macht. Ich höre oft: „Im Tan­go ist man stän­dig roman­ti­schen Ver­su­chun­gen aus­ge­setzt. Es ist sehr schwie­rig, auf die­se Art eine sta­bi­le Paar­be­zie­hung auf­zu­bau­en.“ Sind Lie­bes­be­zie­hun­gen wirk­lich anders im Tan­go? Und wel­che Rol­le spielt Tan­go eigent­lich bei all dem?

Warum wir “führen” und “folgen” oft missverstehen

Der fol­gen­de Text ist eine Über­set­zung von Why we often misun­derstand the words “lead” and “fol­low” von Vero­ni­ca Tou­ma­no­vaWei­te­re Über­set­zun­gen von Vero­ni­cas Arti­keln fin­dest du hier.

Warum wir uns nach Umarmungen sehnen

Der fol­gen­de Text ist eine Über­set­zung von „Why we mar­vel at steps but yearn for embraces“ von Vero­ni­ca Tou­ma­no­va.

Um die Les­bar­keit zu erhö­hen, habe ich im Fol­gen­den meist die männ­li­che Form (Tän­zer, Part­ner, etc.) ver­wen­det. Da ich „Füh­ren­der“ (lea­der) und „Fol­gen­de“ (fol­lower) holp­rig fin­de, ver­wen­de ich „Mann“ und „Frau“. Natür­lich kön­nen auch Frau­en „füh­ren“ und Män­ner „fol­gen“. 

Wei­te­re Über­set­zun­gen von Vero­ni­cas Tan­go Arti­keln fin­dest du hier.

Kei­ne zwei Umar­mun­gen sind genau gleich, so wie kei­ne zwei Tän­zer genau gleich sind. Wir stu­die­ren Schrit­te, sind beses­sen von Tech­nik, üben Fuß­po­si­tio­nen und Balan­ce, und den­noch glau­be ich, was uns am Tan­go anzieht sind Umar­mun­gen. Nach einer Tan­da erin­nern wir uns nur sel­ten an die Schrit­te, die wir getanzt haben, aber wir erin­nern uns immer ziem­lich genau dar­an, wie sich ein bestimm­ter Tän­zer in der Umar­mung ange­fühlt hat. Des­halb suchen wir oft die­sen Tän­zer immer wie­der. Das gilt sowohl für Män­ner als auch Frau­en, obwohl es typi­scher für Frau­en ist, der Umar­mung Vor­rang ein­zu­räu­men gegen­über tech­ni­schen Fähigkeiten.

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