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Schlagwort: Shakespeare

West Bank Story

Ein Grund war­um Romeo and Juliet zu mei­nen Lieb­lings­stü­cken gehört, ist, dass es so vie­le inter­es­san­te Ver­fil­mun­gen bzw. Adap­tio­nen gibt, die man im Unter­richt ein­set­zen kann. Zu nen­nen wären hier z.B. Shake­speare in Love, die klas­si­sche Zef­fi­rel­li Ver­fil­mung (You­Tube), die phan­tas­ti­sche Adap­ti­on von Baz Luhr­mann (You­Tube) und natür­lich West Side Sto­ry (You­Tube).

Interactive Folio: Romeo and Juliet

… is quite sim­ply the most inter­ac­ti­ve and sophisti­ca­ted ver­si­on of Romeo and Juliet ever crea­ted. Use this as a stu­dy gui­de and tea­ching tool. Read the play, read its Eng­lish source texts, read cri­ti­cal mate­ri­als on the play, explo­re Shakespeare’s voca­bu­la­ry, and expe­ri­ence a full ran­ge of mul­ti-media asso­cia­ted with the play.

Phan­tas­tisch, das Bes­te was ich jemals in die­ser Art gese­hen habe.

Inter­ac­ti­ve Folio: Romeo and Juliet

Hamlet’s Cat

To go out­side, and the­re per­chan­ce to stay
Or to remain within: that is the question:
Whe­ther ’tis bet­ter for a cat to suffer
The cuffs and buf­fets of incle­ment weather
That Natu­re rains on tho­se who roam abroad,

Or take a nap upon a scrap of carpet,
And so by dozing melt the solid hours
That clog the clock’s bright gears with sul­len time
And stall the din­ner bell.

No Fear Shakespeare

… puts Shakespeare’s lan­guage side-by-side with a facing-page trans­la­ti­on into modern Eng­lish — the kind of Eng­lish peo­p­le actual­ly speak today:

Shakespeare Sechsundsechzig

Im Rah­men eines Lyri­k­ana­ly­se-Semi­nars, das ich vor kur­zem an der Uni Mün­chen besucht habe, haben wir uns u.A. auch mit Shake­speares berühm­ten Son­net 66 beschäftigt:

Script for Sonnet 73

Vor ein paar Jah­ren hat­te ich in mei­nem LK einen visu­ell sehr begab­ten Schü­ler, der nach der Schu­le dann auch auf die Münch­ner Film­hoch­schu­le gegan­gen ist. Im Rah­men einer Ein­heit zu Film­ana­ly­se hat­ten wir uns vor allem mit Film­mon­ta­ge beschäf­tigt, u.a. mit Aus­schnit­ten aus Ser­gej Eisen­steins Pan­zer­kreu­zer Potem­kin und Orson Wel­les‘ Citi­zen Kane. Das Haupt­au­gen­merk lag des­halb auf Schnitt- bzw. Über­blen­de­tech­nik. Frei­wil­lig schrieb die­ser Schü­ler ein klei­nes Dreh­buch zu Shake­speares Son­net 73.

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