Lehrerinnen und Lehrer sind hin und wieder überfordert, arbeiten sie doch unter schwierigsten Bedingungen, meist ohne Unterstützung. Große Klassen, trostlose Räume, Konflikte und Gewalt unter den Schülerinnen und Schülern, „schwierige“ Schülerinnen und Schüler, die die Lehrkraft persönlich herausfordern sind nur einige Faktoren, die einem guten Unterricht im Wege stehen.
Während meine Schüler Gedichte freiwillig auswendig lernen können, ist das bei Sabine Hagenauer ein verpflichtendes „term assignment“. In ihrem Blog hat sie eine schöne Liste von Gedichten zusammengestellt.
Je früher Schüler lernen textnah zu arbeiten und alle Behauptungen explizit (mit Zeilennummern) zu BELEGEN, desto weniger Probleme haben sie später in der Oberstufe.
Vor kurzem habe ich mit einer jungen Kollegin über den schwierigen Übergang von Referendariat zum normalen Vollzeit-Job gesprochen. Man lernt im Referendariat zwar alles Mögliche, nur leider so gut wie nie wie man danach „überleben“ und trotzdem guten Unterricht halten kann.
Schönes Motto für Schüler UND Lehrer 😉
Wie alles von David Crystal interessant und gut verständlich:
… gebe ich in Sport – vor allem bei Ballsportarten – meistens aus dem „laufenden Betrieb“ heraus, d.h. es gibt oft keine extra Prüfung in der Art „Heute machen wir Techniknoten auf … “
Larry Fondation: Deportation at Breakfast — Thema “Immigration”, die Geschichte ist in verschiedenen Lehrbüchern von Klett enthalten.
Kate Chopin: The Story of an Hour (wife allows herself to enjoy the personal freedom resulting out of her husband’s alleged death – can be read as story of emancipation)
Kate Chopin: Desiree’s Baby (suitable for the topic “The American South”, racism, French influence)