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Frontalunterricht macht klug

Schu­len von heu­te sind Dau­er­bau­stel­len. Jedes Jahr wird refor­miert. Eltern ärgert das. Denn sie bekom­men das Gefühl, ihre Kin­der müs­sen zu häu­fig Ver­suchs­ka­nin­chen für neue Unter­richts­for­men spie­len. Eines haben die moder­nen Metho­den gemein­sam, sie alle wol­len Alter­na­ti­ven zum klas­si­schen Fron­tal­un­ter­richt sein.

In der Empi­rie fin­den die Reform­päd­ago­gen aller­dings wenig Legi­ti­ma­ti­on: Kin­der ler­nen immer noch am bes­ten, wenn man sie in guter alter Manier fron­tal unter­rich­tet. Das haben Bil­dungs­öko­no­men in einer groß ange­leg­ten Ana­ly­se her­aus­ge­fun­den. Zwar nicht für Deutsch­land, son­dern für die Ver­ei­nig­ten Staa­ten, weil es dort eine Unmen­ge qua­li­ta­tiv guter Daten gibt. Die Aus­sa­ge ist aber ein­deu­tig: Fron­tal­un­ter­richt bringt mehr als pro­blem­ori­en­tier­ter oder gar offe­ner Unterricht.

Fron­tal­un­ter­richt macht klug (FAS) Tipp von Max Müller

Pas­send zum The­ma die­ser Bei­trag über das „Ver­schwin­den des Lehrers“.

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Kritik der kontextualisierten Unvernunft

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  1. max

    Von der Schu­le in die­ser Fern­seh­re­por­ta­ge heißt es: „Fron­tal­un­ter­richt ist out.“ 

    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=41879
    (3sat Kul­tur­zeit 21.2.2014)

    Aber wie schafft man es, daß nicht nach eini­gen Wochen die Schü­ler … äh: die Susen … äch­zen: „Jetzt muß ich SCHON WIEDER selbst­stän­dig lernen“? 😉

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