Ein Interview mit Didaktikprofessor Jochen Krautz über aktuelle „Bildungsreformen“ und die katastrophale Situation im Bildungsbereich bei Telepolis. (via Herrn Rau)
Ein Interview mit Didaktikprofessor Jochen Krautz über aktuelle „Bildungsreformen“ und die katastrophale Situation im Bildungsbereich bei Telepolis. (via Herrn Rau)
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Lutz Szemkus
Auf den „Nachdenkseiten“ findet man immer wieder mal Artikel zur Einflußnahme der Bertelsmann-Stiftung auf die Bildungspolitik.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=15208
http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=10901
„Krake Bertelsmann“:
http://www.nachdenkseiten.de/?cat=27
Lutz Szemkus
Noch was gefunden:
http://www.lehrerstuhl.de/2013/08/31/von-heilsversprechungen-und-falschen-propheten/
und wen vermittelt die Referenten-Agentur Bertelsmann?
http://www.referentenagentur-bertelsmann.de/speaker/174158/
Lutz Szemkus
Und schon wieder Bertelsmann:
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/recht-und-gehalt/gehaltssystem-in-deutschland-werden-gute-lehrer-nicht-belohnt-12615213.html
„…Das alles aber sagt über die Qualität des Lehrers wenig aus. Viel wichtiger wäre es, sich am Output zu orientieren, dem Lernerfolg der Schüler. Um zu wissen, wie gut ein Lehrer ist, muss man daher Schülerleistung messen. Jörg Dräger, Bildungsvorstand bei der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh, ist der Überzeugung, dass das möglich ist. „Man sollte allerdings nicht die absolute Leistung messen, sondern den Lernfortschritt eines jeden Schülers“, sagt er. Denn das soziale Umfeld spielt eine große Rolle bei den kognitiven Fähigkeiten der Kinder. Diese relative Messung hätte den großen Vorteil, dass man von der Veränderung innerhalb eines Jahres auf den Beitrag des Lehrers schließen kann.…“