… bietet die beste mir bekannte Shakespeare Ausgabe für die Schule, vor allem wenn man einzelne Szenen (nach)spielen lassen möchte:
A powerful, theatre-based approach to Shakespeare’s plays in the classroom,direct from Shakespeare’s Globe. The Globe Education Shakespeare series presents a bold new approach to exploring Shakespeare plays with 11–16 year olds. Activities and unique resources from Shakespeare’s Globe enable students to engage actively with each play’s language and key themes in both print and digital formats.
Ellen
Die haben auch ein tolles Buch mit Theaterübungen zu drei verschiedenen Dramen, das ich gerade ständig verleihe. Leider weiß ich den Titel nicht, aber die Dramen werden eben mit Schülern dramaturgisch erarbeitet, was m.E. die geilste (please pardon my French) Herangehensweise an Shakespeare ist. Die einzige eigentlich. (Neeeeeiiin, ich habe da überhaupt keine feste Meinung… ;-))
Michael
Aber „11–16 year olds“? Das ist ja nicht gerade die Altersgruppe, mit der man Shakespeare an deutschen Schulen liest … Sind die Aufgaben dann nicht zu kindisch?
Jochen
Nee, dachte ich auch erst. Natürlich sind einige Aufgaben eher leicht, aber das macht nichts, denn unsere Schüler haben ja viel größere sprachliche Probleme als ’native speaker‘.
Mathias Kowoll
Hat jemand schon mal mit dem No Fear Shakespeare gearbeitet? Bei uns schwärmen mehrere Kolleginnen davon, und es scheint mir auch für das Niveau der Q‑Kurse ziemlich gut geeignet. Ich werde das nächstes Jahr mal probieren.
http://nfs.sparknotes.com/
Beispielseite Macbeth
http://nfs.sparknotes.com/macbeth/page_2.html