Here are my five favourite conditional II songs:
If I Were a Boy – Beyoncé, for the difference between If I was and If I were see here.
Tears In Heaven – Eric Clapton
If I Was – Young Rebel Set
If I Had a Hammer – Peter, Paul & Mary
If I Was a Blackbird – Silly Wizard
Sabine
http://youtu.be/1ds7wOpE4Jo
oder doch lieber in der optisch ansprechenderen Version von Dolly Parton?
http://youtu.be/1C7mKXn_FJs
Ehrlich, gerade die erste Version mag ich sehr. Jaja.
Jochen
Die dazugehörigen Lyrics gibt’s hier:
http://www.metrolyrics.com/if-teardrops-were-pennies-lyrics-dolly-parton.html
Sabine
Oder diese netten Amateure? Ich finde sie ziemlich gut, aber sehr, sehr seltsam:
http://youtu.be/oMQqpBW5pRs
Monika Niemann
Pink Floyd „IF“ aus dem Album Atom Heart Mother. Jede Menge Conditional 2
https://www.youtube.com/watch?v=87Vph3zH4z8
Jochen
Sehr lustig, dass in einem der Kommentare aus „If I were asleep“ „If I were to sleep“ wird 😉
Wie meistens bei Pink Floyd könnte man schön darüber diskutieren, ob bzw. was der Text bedeutet. Z.B. „If I were a swan, I’d be gone.“ Wieso „gone“? Sind Schwäne dafür bekannt, dass sie einfach „verschwinden“? Sie bleiben ja auch im Winter hier und tauchen auch nicht plötzlich vollständig unter Wasser ab. So what the hell is that supposed to mean?
„If I were a train, I’d be late.“ passt zumindest gut zur Deutschen Bahn. 😉
philosophus
Midge Ure: „If I Was“
http://youtube.com/watch?v=e4BfyXAg8nw#/
Lars
Ich hätte noch die Barenaked Ladies mit „If I had a Million Dollars“ anzubieten:
http://www.youtube.com/watch?v=JXdFTh1yX2c
Jochen
„I know a few guys who knows what they’ll do with a million dollars“ (0:14) Aaarrgghh …
Björn
„Worries“ von Gisli. Toll!
http://www.youtube.com/watch?v=MWdNLBNHOPE
Jochen
Schöner Song!
Lyrics gibt’s z.B. auf http://www.hitslyrics.com/g/gisli-lyrics-24409/worries-lyrics-881208.html
Sabine
Was ich richtig fies finde, ist, dass ich nach mehrjährigem intensivem Radiohören feststellen muss, dass die englischen Konditionalsätze wohl über kurz oder lang den Weg alles Irdischen gehen werden. Auch Muttersprachler genieren sich inzwischen nicht mehr, sie komplett falsch zu verwenden.
Jochen
Stimmt! Gerade bei Konditionalsätzen stellt sich wie so oft die Frage, an welchen sprachlichen Normen / Standards wir uns als Lehrer – vor allem bei schriftlichen Korrekturen – orientieren sollen.
Ich persönlich halte mich an Michael Swans „Practical English Usage“. Wenn er (in der Third Edition auf S. 235) schreibt: „To talk about unreal or improbable situations now or in the future, we use a past tense in the if-clause“, dann unterrichte ich es so und erwarte es auch von meinen Schülern. Ich kann ihnen ja trotzdem sagen, dass auch Muttersprachler (vor allem im ’spoken AE‘) andere Zeiten verwenden (siehe S. 240 ‚other structures found in spoken English‘).
Ich vergleiche die englischen Konditionalsätze gerne mit dem deutschen Konjunktiv. Den beherrschen ja viele „Muttersprachler“ inzwischen auch nicht mehr, trotzdem besteht, denke ich, immer noch ein allgemeiner Konsens, dass ein „gebildeter Sprecher“ ihn beherrschen sollte.
Sobald mir Herr Swan (vielleicht ja schon in der nächsten Ausgabe) mitteilt, dass inzwischen auch beim „educated speaker“ das ‚would‘ im If-clause „accepted / common usage“ geworden ist, äh, sei, höre ich auch sofort auf, meine Schüler damit zu piesacken.
Jochen
Aktuelles Beispiel: Bruno Mars „If I Knew“
„I wouldn’t have done
All the things that I’ve done
If I knew, one day you would come“
If I had known, one day …
http://www.directlyrics.com/bruno-mars-if-i-knew-lyrics.html
max
Jimi Hendrix, „If Six was Nine“, ist grammatikalisch inkorrekt.
http://www.metrolyrics.com/if-six-was-nine-lyrics-jimi-hendrix.html