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A Cynic’s Guide to Social Media

… eig­net sich her­vor­ra­gend als Ein­stieg für eine Dis­kus­si­on über Face­book und Twit­ter (Tipp von Jür­gen Wagner):

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2009 – 2011 Reflection

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  1. Also ich weiß ja nicht, war­um stän­dig das Bei­spiel kommt, dass die Leu­te auf Face­book dar­über schrei­ben, was sie gera­de essen (hät­te ich eigent­lich bei Twit­ter erwar­tet – wo es genau­so falsch ist). Ich habe das Gefühl, vie­le der Vor­ur­tei­le gegen­über Social Media kom­men von Leu­ten, die das Gan­ze nie rich­tig genutzt haben.
    Der Dreh- und Angel­punkt des Phä­no­mens ist (wie über­all): Aus­wahl und Gewich­tung. Was lese ich? Wem fol­ge ich? Wer ist auf mei­ner Kon­takt­lis­te? Was kön­nen „social media“ und was kön­nen sie nicht?
    Dass die *fal­sche* (sinn­lo­se, zeit­rau­ben­de und ‑ver­geu­den­de) Nut­zung weit ver­brei­tet ist, stel­le ich dabei nicht in Abrede 😉

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