Früher Englisch & Sport am Gymnasium - Jetzt nur noch Tango!

I Will

Lie­be Schülerinnen,

wie scha­de, dass so vie­le von euch im Sport­un­ter­richt über­haupt kei­nen Ehr­geiz haben und sich mög­lichst wenig bewe­gen und anstren­gen wol­len. Dadurch wer­det ihr nie das gei­le Gefühl spü­ren, wie ist ist, wenn man sich etwas vor­ge­nom­men hat und schließ­lich durch har­tes Trai­ning geschafft hat. Wie befrie­di­gend es ist, wenn man sich voll aus­ge­powert hat und merkt wie der eige­ne Kör­per neue Ener­gie gewinnt. Wie gut es sich anfühlt, wenn man Kraft hat (schlapp zu sein, macht euch nicht attraktiv!).

Beson­ders gut gefällt mir im fol­gen­den Video die Kom­bi­na­ti­on aus Kraft- und Koor­di­na­ti­ons­trai­ning, wie z.B. Lie­ge­stüt­ze mit Ball (0:20) und (sehr schwer!) die Hocke auf dem gro­ßen Pez­zi-Ball (0:22). Und natür­lich, dass sie Fuß­ball spielen … 😉

 

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  1. Ich fra­ge immer ger­ne mal die Sport­leh­rer an mei­nen Schu­len, ob die Kin­der wirk­lich immer unsport­li­cher wer­den. Grund­te­nor: Ja, bei Mäd­chen ist es sogar noch dra­ma­tisch. Kannst du die­se Ent­wick­lung bei dei­ner Schu­le auch vermerken?

    • Ja, die Sche­re zwi­schen den guten Sport­lern (die es natür­lich immer noch gibt) und den schlech­ten wird immer grö­ßer. Die Zahl der Kin­der, die ein­fachs­te Übun­gen wie z.B. Hop­ser­lauf nicht mehr hin­krie­gen, wächst stän­dig (sie­he z.B. http://goo.gl/i2FPG).

  2. Unse­re Kin­der lie­ben den Sport – sie kön­nen stun­den­lang zuschauen. 🙂

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