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Liebe Studenten, Sie verdienen schlechte Noten

Lie­be Stu­den­ten, ich weiß, Sie wol­len gute Noten haben: Sie wol­len zu den Bes­ten gehö­ren und glau­ben, nur die Ein­ser hel­fen in Stu­di­um und Kar­rie­re wei­ter. Und Sie kön­nen sich glück­lich schät­zen, denn die Noten wer­den immer bes­ser, und das, obwohl Ihre Kennt­nis­se, Kom­pe­ten­zen und Fer­tig­kei­ten nicht zuneh­men oder sogar abneh­men. Ich kann ver­ste­hen, dass Ihnen die guten Noten gefal­len. Aber ich muss Ihnen sagen: Mit schlech­te­ren wären Sie bes­ser dran.

Wei­ter­le­sen …  (ZEIT Cam­pus, Tipp von Max Müller)

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  1. Ich hab den Arti­kel ges­tern schon gele­sen und kann eine Noten­in­fla­ti­on bei uns in der Roma­nis­tik nicht auf­fin­den. In Sprach­pra­xis sind Noten zwi­schen 3,0 und 5,0 an der Tages­ord­nung und selbst Mut­ter­sprach­ler wer­den sel­ten bes­ser als 2,0 beno­tet. Aber auch in den Fach­wis­sen­schaf­ten wer­den die guten Noten nicht ver­schenkt, wobei Lite­ra­tur­wis­sen­schaft ins­ge­samt wohl bes­ser aus­fällt, da es sich nicht um so eine „har­te“ Wis­sen­schaf­ten han­delt, wie bei­spiels­wei­se die Linguistik.
    Übri­gens waren wir im ers­ten Semes­ter ca. 50 Stu­di­en­an­fän­ger und sind jetzt nach 9 Semes­tern nur noch um die 10 Leute.

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