Wissen wird in den Schulen weniger wichtig, Kompetenzen dafür umso mehr. Dadurch rückt auch der Schüler als Individuum mehr ins Zentrum. Aber wie gesund ist es, wenn alles nur noch um ihn kreist?
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Max
Lesenswerter Beitrag zum selben Thema: Der Autor entlarvt die Kompetenzorientierung als hohle Nuss.
Ralf Wiechmann, „Weltzugang in der Art der Selbstbefriedigung“, Das Gymnasium in Bayern, Heft 4–2015, S. 8–9.
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„Kompetenzmodellierer und Bildungspolitiker argumentieren wie Pianisten, die kaum mehr Klavier üben, weil es nicht auf Technik ankomme, sondern auf die Musik. Oder wie Fußballtrainer, die das Kraft- und Konditionstraining abschaffen, um Zeit fürs Eigentliche zu gewinnen: das intelligente Zusammenspiel, die Hackentricks und Fallrückzieher.“
SZ, 10. Februar 2016, 14:42 Uhr
Das Abitur erledigt sich von selbst
Gastbeitrag von Christoph Türcke
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