Ganz einfache filmische Mittel erzeugen große Spannung (Tipp von Axel Ganzert).
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Warum brennt im Film bei Flugzeugen immer das linke Triebwerk? Weshalb benutzen Hollywood-Polizisten immer Taschenlampen, aber nie den Lichtschalter? Und wieso rennen Schurken immer treppauf? einestages hat die größten Klischees der Kinogeschichte gesammelt- und erklärt ihre Hintergründe.
Wer hustet, stirbt (Tipp von Elisabeth Fischer)
Es gibt auch einen amüsanten zweiten Teil, in dem Leser weitere Klischees aufzählen.
In seiner hervorragenden (15 Punkte) Facharbeit beschäftigte sich mein (inzwischen ehemaliger) LK Schüler Neal Conway mit „The Constant Reinvention of James Bond 007″. (PDF)
Beim Konvertieren sind ein paar Bilder verrutscht und das Inhaltsverzeichnis schaut ziemlich scheußlich aus, in der Originalarbeit war das alles natürlich perfekt.
… war das Thema der ausgezeichneten Facharbeit (PDF) meiner LK-Schülerin Evelyn Reiter. Sie hat eine der besten Filmarbeiten geschrieben, die ich jemals bekommen habe und beweist auf eindrucksvolle Weise, dass bei guten Filmen gilt: „Pictures speak louder than words.“
… ist der Titel einer erfundenen Geschichte, zu der meine LK Schülerin Branka Vukobrad in ihrer großartigen Facharbeit ein Storyboard (Wikipedia) geschaffen hat.
… ist ein liebevoll gemachter Animationsfilm, den man z.B. in der berüchtigten „letzten Stunde vor den Ferien“ einsetzen kann. Kamerapositionen und ‑bewegungen, Beschreibung und Charakterisierung, Spekulieren („What might happen next?“) und Begründen, „gratuitous violence in animation / cartoon movies“ … as you like it:
Ein Grund warum Romeo and Juliet zu meinen Lieblingsstücken gehört, ist, dass es so viele interessante Verfilmungen bzw. Adaptionen gibt, die man im Unterricht einsetzen kann. Zu nennen wären hier z.B. Shakespeare in Love, die klassische Zeffirelli Verfilmung (YouTube), die phantastische Adaption von Baz Luhrmann (YouTube) und natürlich West Side Story (YouTube).
Bei der Stiftung Lesen gibt es eine sehr schöne Broschüre mit „Ideen für den Unterricht“ zu „Elizabeth – Das goldene Königreich“.
… u.a. zu Schulklassikern wie American Beauty, Bowling for Columbine, Dead Poets Society und Forrest Gump.
… ist die beste mir bekannte Site für film reviews.
Gottseidank habe ich mich durch die relativ schlechten Kritiken von Elizabeth – The Golden Age nicht abschrecken lassen, mir hat der Film gefallen, vor allem die Kamera finde ich fantastisch.
Der merkwürdige Name wird hier erklärt.